Berichte: Mehr als 100 Tote bei türkischer Offensive gegen PKK
Istanbul (dpa) - Bei der Armeeoffensive gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK in der Südosttürkei sind nach Medienberichten seit Mittwoch mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. 102 PKK-Kämpfer seien in den Provinzen Sirnak, Diyarbakir und Mardin getötet worden, meldeten die Nachrichtenagenturen Anadolu und DHA. Nach Angaben der Armee erhöhte sich die Zahl der getöteten Soldaten heute auf zwei. Die PKK-nahe Agentur Firat berichtete, auch acht Zivilisten seien ums Leben gekommen. Grünen-Chef Cem Özdemir warf der politischen Führung in Ankara Menschenrechtsverletzungen vor.
Istanbul (dpa) - Bei der Armeeoffensive gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK in der Südosttürkei sind nach Medienberichten seit Mittwoch mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. 102 PKK-Kämpfer seien in den Provinzen Sirnak, Diyarbakir und Mardin getötet worden, meldeten die Nachrichtenagenturen Anadolu und DHA. Nach Angaben der Armee erhöhte sich die Zahl der getöteten Soldaten
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