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Belgische Behörden kannten Fipronil-Verdacht schon länger

Berlin (dpa) - Die belgischen Behörden wussten schon Anfang Juni von einem Fipronil-Verdachtsfall auf einem Hühnerhof. "Ein belgisches Unternehmen hat uns gemeldet, dass es ein Problem mit Fipronil geben könnte", sagte Katrien Stragier, eine Sprecherin der belgischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK. Die Behörde habe entschieden, den Verdacht nicht öffentlich zu machen. "Das war, damit die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen konnte." Diese ermittle wegen Betrugs. EU-weit gemeldet hatten die belgischen Behörden erste Fipronil-Fälle erst Wochen später am 20. Juli.

05.08.2017 UPDATE: 05.08.2017 17:06 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die belgischen Behörden wussten schon Anfang Juni von einem Fipronil-Verdachtsfall auf einem Hühnerhof. "Ein belgisches Unternehmen hat uns gemeldet, dass es ein Problem mit Fipronil geben könnte", sagte Katrien Stragier, eine Sprecherin der belgischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK. Die Behörde habe entschieden, den Verdacht nicht öffentlich zu machen. "Das war, damit die

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