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Beckenbauer gesteht in WM-Affäre Fehler ein - "Keine Stimmen gekauft"

München (dpa) - Franz Beckenbauer hat in der Affäre um die Fußball-WM 2006 erstmals einen "Fehler" eingeräumt. Das Organisationskomitee hätte nicht auf einen Vorschlag der FIFA-Finanzkommission eingehen dürfen, um einen Finanzzuschuss zu bekommen, teilte Beckenbauer schriftlich mit. Dafür trage er als Präsident des damaligen OK "die Verantwortung". Es seien aber keine Stimmen gekauft worden, um den Zuschlag für die WM zu bekommen", betonte Beckenbauer erneut. Hintergrund ist eine Zahlung von 6,7 Millionen Euro, mit der sich der DFB angeblich einen FIFA-Zuschuss gesichert haben soll.

26.10.2015 UPDATE: 26.10.2015 18:46 Uhr 19 Sekunden

München (dpa) - Franz Beckenbauer hat in der Affäre um die Fußball-WM 2006 erstmals einen "Fehler" eingeräumt. Das Organisationskomitee hätte nicht auf einen Vorschlag der FIFA-Finanzkommission eingehen dürfen, um einen Finanzzuschuss zu bekommen, teilte Beckenbauer schriftlich mit. Dafür trage er als Präsident des damaligen OK "die Verantwortung". Es seien aber keine Stimmen gekauft worden,

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