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Beckenbauer: Keine Kenntnis von Zahlung an Katar - "WM nicht gekauft"

Berlin (dpa) - Franz Beckenbauer plädiert trotz neuer konkreter Vorwürfe in der WM-Affäre weiter auf Unschuld. Am Tag nach der Veröffentlichung der Freshfields-Ermittlungen zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 bestritt der ehemalige Chef des WM-Organisationskomitees erneut, dass Bestechung im Spiel war oder er von einem verdächtigen Millionentransfer über sein Konto Richtung Katar Kenntnis hatte. "Die WM war nicht gekauft", sagte Beckenbauer der "Bild am Sonntag". "Ich habe erst vergangenen Mittwoch erfahren, dass das Geld nach Katar gegangen ist", sagte er.

05.03.2016 UPDATE: 05.03.2016 19:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Franz Beckenbauer plädiert trotz neuer konkreter Vorwürfe in der WM-Affäre weiter auf Unschuld. Am Tag nach der Veröffentlichung der Freshfields-Ermittlungen zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 bestritt der ehemalige Chef des WM-Organisationskomitees erneut, dass Bestechung im Spiel war oder er von einem verdächtigen Millionentransfer über sein Konto Richtung Katar

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