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Athen will Idomeni nicht von Bereitschaftspolizei räumen lassen

Athen (dpa) - Die Regierung in Athen lehnt eine Zwangsräumung des Flüchtlingslagers am griechisch-mazedonischen Grenzübergang bei Idomeni ab. Es dürfe einerseits kein ständiges Lager in Idomeni geben - andererseits dürfe es keine Evakuierung unter Einsatz der Bereitschaftspolizei geben, sagte der für die Küstenwache zuständige Minister, Thodoris Dritsas. Die Migranten in Idomeni müssen nach den Worten von Dritsas "überzeugt werden", freiwillig das Camp zu verlassen und in andere Lager zu gehen.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 11:26 Uhr 17 Sekunden

Athen (dpa) - Die Regierung in Athen lehnt eine Zwangsräumung des Flüchtlingslagers am griechisch-mazedonischen Grenzübergang bei Idomeni ab. Es dürfe einerseits kein ständiges Lager in Idomeni geben - andererseits dürfe es keine Evakuierung unter Einsatz der Bereitschaftspolizei geben, sagte der für die Küstenwache zuständige Minister, Thodoris Dritsas. Die Migranten in Idomeni müssen nach

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