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UN-Chef: Rohingya-Krise humanitärer und menschenrechtlicher Alptraum

New York (dpa) - UN-Generalsekretär António Guterres hat die Krise um die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar als "humanitären und menschenrechtlichen Alptraum" bezeichnet. Seit dem Ausbruch der Gewalt Ende August habe sich die Krise zur "am schnellsten voranschreitenden Flüchtlingsnotsituation der Welt" entwickelt. Das sagte Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Mehr als eine halbe Million Menschen sind seit Beginn der Krise nach UN-Angaben ins benachbarte Bangladesch geflohen.

29.09.2017 UPDATE: 29.09.2017 03:48 Uhr 15 Sekunden

New York (dpa) - UN-Generalsekretär António Guterres hat die Krise um die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar als "humanitären und menschenrechtlichen Alptraum" bezeichnet. Seit dem Ausbruch der Gewalt Ende August habe sich die Krise zur "am schnellsten voranschreitenden Flüchtlingsnotsituation der Welt" entwickelt. Das sagte Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Mehr als

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