Alter und neuer Schach-Weltmeister: Ära Carlsen geht weiter
Nach zwölf Remis-Partien zockte Schachweltmeister Carlsen seinen amerikanischen Herausforderer im Tiebreak blitzschnell ab. Eine mögliche Änderung des WM-Formats soll mehr Dramatik bringen. Profiteur wäre wohl wieder der norwegische Champion.
London (dpa) - Da war es wieder, dieses Donald-Duck-Lächeln, das er immer aufsetzt, wenn er sich diebisch freut. Magnus Carlsen hatte nach seinem Sieg im Tiebreak der Schach-WM allen Grund dazu, denn der Norweger hatte es all seinen Kritikern gezeigt.
Auch den früheren Weltmeistern Garri Kasparow und Wladimir Kramnik, die ihn nach seinem vorschnellen Remis in der zwölften regulären
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