Plus Protestbewegung

Hymnenstreit im US-Sport wogt weiter

Im Hymnenstreit im US-Sport sind die Fronten klar abgesteckt: Hier Präsident Trump und viele Konservative, dort Sportstars und Liberale. Das dürfte noch eine Weile so weitergehen.

27.09.2017 UPDATE: 27.09.2017 07:28 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Hymnenstreit
Die Dallas Cowboys knien auf dem Rasen nieder, bevor die US-Nationalhymne gespielt wird. Foto: Matt York

Washington (dpa) - Kein Einlenken im Hymnenstreit: Ungeachtet heftiger und prominenter Gegenmeinungen hält US-Präsident Donald Trump an seiner scharfen Kritik fest, mit der er während des Abspielens der Nationalhymne aus Protest knieende Footballspieler brandmarkt.

Am Dienstag (Ortszeit) pflichtete ihm Chefankläger und Justizminister Jeff Sessions bei. Er stimmte in die Kritik an

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