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Mit Tempo 244 in die Baustelle: Prozess gegen Raser

Weil er in seinem Sportwagen mit Tempo 244 in eine Baustelle gerast sein soll, steht am Donnerstag (13.00) zum zweiten Mal ein 43 Jahre alter Autofahrer vor Gericht. In dem Straßenabschnitt waren höchstens 80 Stundenkilometer erlaubt. In einem ersten Prozess war der Mann im Oktober 2021 vom Amtsgericht wegen illegalen Autorennens zu 12.000 Euro Geldstrafe (120 Tagessätze) und einer Führerscheinsperre verurteilt worden. Der Verurteilte ging jedoch in Berufung und will so einen Freispruch in der nächsten Instanz erreichen. Die Berufungskammer des Landgerichts Frankfurt hat vorerst nur einen Verhandlungstag terminiert.

17.03.2022 UPDATE: 17.03.2022 02:18 Uhr 20 Sekunden
Justitia
Eine Statue der Justitia steht mit Waage und Schwert in der Hand.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Weil er in seinem Sportwagen mit Tempo 244 in eine Baustelle gerast sein soll, steht am Donnerstag (13.00) zum zweiten Mal ein 43 Jahre alter Autofahrer vor Gericht. In dem Straßenabschnitt waren höchstens 80 Stundenkilometer erlaubt. In einem ersten Prozess war der Mann im Oktober 2021 vom Amtsgericht wegen illegalen Autorennens zu 12.000 Euro Geldstrafe (120

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