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WHO: Stillen in den ersten Lebensminuten rettet Baby-Leben

Genf (dpa) - Millionen Babys weltweit werden mangels besseren Wissens in den ersten Lebensminuten noch mit Honig, Zuckerwasser oder künstlicher Babynahrung gefüttert. Dabei könne es lebensgefährlich sein, wenn Neugeborene nicht sofort zum Säugen an die Mutterbrust gelegt werden, warnen die Weltgesundheitsorganisation und das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Ihrer Ansicht nach ist das sofortige Stillen nach der Geburt besonders in ärmeren Ländern eine Lebensversicherung für Babys.

31.07.2018 UPDATE: 31.07.2018 07:08 Uhr 15 Sekunden

Genf (dpa) - Millionen Babys weltweit werden mangels besseren Wissens in den ersten Lebensminuten noch mit Honig, Zuckerwasser oder künstlicher Babynahrung gefüttert. Dabei könne es lebensgefährlich sein, wenn Neugeborene nicht sofort zum Säugen an die Mutterbrust gelegt werden, warnen die Weltgesundheitsorganisation und das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Ihrer Ansicht nach ist das sofortige

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