Delle oder großes Tief? Die Sorgen des deutschen Radsports
Podestplatz beim Monument, massenhaft Sprintsiege und ein vierter Rang bei der Tour: 2019 schien im deutschen Radsport alles zu gehen. Seitdem verlief die weitere Entwicklung nicht wie erhofft.
Frankfurt/Main (dpa) - Eine verblüffende Attacke am legendären Col du Tourmalet, ein Podestplatz im Vélodrome von Roubaix und massenhaft Sprintsiege eines großen Hoffnungsträgers.
Um sich an solche Erfolge des deutschen Radsports zu erinnern, muss man nicht in die dopingverseuchte Zeit um Jan Ullrich und Erik Zabel zurückschauen. Es reicht ein Blick ins Jahr 2019, als die neue Generation
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