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Vater von Alan Kurdi will Seenotretter werden

Rom (dpa) - Der Vater des ertrunkenen syrischen Flüchtlingsjungen Alan Kurdi, dessen Bild zum Symbol der Flüchtlingskrise wurde, will sich einer deutschen Seenotrettungsmission im Mittelmeer anschließen. Er wolle mit der nach seinem Sohn benannten "Alan Kurdi" der Hilfsorganisation Sea-Eye in See stechen, sagte Abdullah Kurdi der italienischen Tageszeitung "La Repubblica". Er freue sich über das Schiff, sagte Kurdi, der nach dem Bootsunglück vor vier Jahren wieder geheiratet hat und nun mit seiner neuen Frau ein weiteres Kind erwartet.

29.09.2019 UPDATE: 29.09.2019 12:58 Uhr 17 Sekunden

Rom (dpa) - Der Vater des ertrunkenen syrischen Flüchtlingsjungen Alan Kurdi, dessen Bild zum Symbol der Flüchtlingskrise wurde, will sich einer deutschen Seenotrettungsmission im Mittelmeer anschließen. Er wolle mit der nach seinem Sohn benannten "Alan Kurdi" der Hilfsorganisation Sea-Eye in See stechen, sagte Abdullah Kurdi der italienischen Tageszeitung "La Repubblica". Er freue sich über

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