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Unicef: 17 Millionen Babys von hoher Luftverschmutzung betroffen

New York (dpa) - Rund 17 Millionen Babys unter einem Jahr atmen einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef zufolge extrem schmutzige Luft ein. Diese Babys lebten in Regionen, in denen die Luftverschmutzung mindestens sechsmal höher als international festgelegte Standards sei, hieß es in dem in New York veröffentlichten Bericht. Mehr als drei Viertel dieser Babys leben in Südasien. 4,3 Millionen leben in Ostasien und der Pazifikregion. Die Schmutzstoffe würden nicht nur die Entwicklung der Lungen der Babys gefährden, sie könnten auch ihren Gehirnen langfristigen Schaden zufügen, heißt es bei Unicef.

06.12.2017 UPDATE: 06.12.2017 02:08 Uhr 20 Sekunden

New York (dpa) - Rund 17 Millionen Babys unter einem Jahr atmen einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef zufolge extrem schmutzige Luft ein. Diese Babys lebten in Regionen, in denen die Luftverschmutzung mindestens sechsmal höher als international festgelegte Standards sei, hieß es in dem in New York veröffentlichten Bericht. Mehr als drei Viertel dieser Babys leben in Südasien. 4,3

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