"Strafzahlung" dämpft Transferboom in Chinas Super League
Im Winter hatten chinesische Clubs mehr als je zuvor für ausländische Stars ausgegeben. Jetzt bremst der Fußballverband die Shopping-Tour mit drastischen Mitteln. Was bedeutet das für Aubameyang?

Peking (dpa) - Kölns Torjäger Anthony Modeste macht wohl den Anfang, und auch sonst schwirren wieder große Namen wie Cristiano Ronaldo, Diego Costa oder Wayne Rooney durch die Medien.
Doch eine hundertprozentige "Steuer" des chinesischen Fußballverbandes auf Transferzahlungen bremst das bisher ungezügelte Interesse von Chinas Super League an ausländischen Fußballstars. Die Clubs müssen