Positives Fazit trotz schwacher Ausbeute
Einmal Edelmetall, nur fünf Finalteilnahmen: Die WM-Bilanz der deutschen Schwimmer fällt überschaubar aus. Der Chefbundestrainer stellt dennoch das Positive heraus. Die internationalen Stars sorgen derweil für Rekorde und liefern Gold-Shows.

Budapest (dpa) - Für die deutschen Schwimmer war die WM in Budapest schon früher als geplant beendet.
Nachdem Jacob Heidtmann über 400 Meter Lagen und die 4 x 100 Meter-Lagen-Staffel jeweils als 13. im Vorlauf scheiterten, fand die letzte Abendsession mit acht Finals ohne DSV-Athleten stand. Für den Deutschen Schwimm-Verband (DSV) war es eine historisch schwache WM-Bilanz.
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