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Solidarität mit London: Westen weist russische Diplomaten aus

Berlin (dpa) - Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien verschärfen die USA, Deutschland und mehrere andere westliche Staaten die Konfrontation mit Russland. Das Auswärtige Amt in Berlin kündigte die Ausweisung von vier russischen Diplomaten an. Insgesamt weisen nun neben Großbritannien 14 EU-Staaten mehr als 30 Diplomaten aus. Die USA schicken 60 Geheimdienstmitarbeiter außer Landes und schließen ein russisches Konsulat. Moskau verurteilte den "unfreundlichen Schritt" scharf und kündigte eine Reaktion von Präsident Wladimir Putin auf Grundlage des "Prinzips der Gerechtigkeit" an.

26.03.2018 UPDATE: 26.03.2018 17:58 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien verschärfen die USA, Deutschland und mehrere andere westliche Staaten die Konfrontation mit Russland. Das Auswärtige Amt in Berlin kündigte die Ausweisung von vier russischen Diplomaten an. Insgesamt weisen nun neben Großbritannien 14 EU-Staaten mehr als 30 Diplomaten aus. Die USA schicken 60

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