Seppelt darf nach Russland und wird vernommen
Die Rote Karte für den ARD-Dopingexperten hebt Russland auf, aber es gibt eine Bedingung. Er erhält ein Visum für die Fußball-WM, soll aber nach der Einreise zum Doping-Kronzeugen Rodschenkow vernommen werden.
Berlin (dpa) - Russland spielt im Fall Seppelt ein seltsames Spiel. Die Regierung lässt den ARD-Dopingexperten nun doch zur Fußball-Weltmeisterschaft, die Justiz will ihn aber nach der Einreise vernehmen.
Deutschlands Außenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Dienstag via Twitter mitgeteilt, dass der Journalist "zumindest einreisen darf". Der SPD-Politiker bezeichnete dies jedoch nur als
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