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Seehofer zu Sondierungen: Loten "alles Menschenmögliche" aus

Berlin (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat schwerwiegende Probleme bei den Jamaika-Sondierungen eingeräumt, will aber weiter und ohne Zeitlimit für ein Bündnis kämpfen. "Wir werden alles Menschenmögliche tun, um auszuloten, ob eine stabile Regierungsbildung möglich ist", sagte Bayerns Ministerpräsident nach den unterbrochenen Verhandlungen von Union, FDP und Grünen. In vielen Themen gebe es inhaltlich noch keine ausreichende Annäherung, dies gelte auch für den Abbau des Soli- Steuerzuschlags. Auch bei der Migrations- und Finanzpolitik hakt es. Die Unterhändler der Jamaika-Parteien wollen am Mittag weitertagen.

17.11.2017 UPDATE: 17.11.2017 06:33 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat schwerwiegende Probleme bei den Jamaika-Sondierungen eingeräumt, will aber weiter und ohne Zeitlimit für ein Bündnis kämpfen. "Wir werden alles Menschenmögliche tun, um auszuloten, ob eine stabile Regierungsbildung möglich ist", sagte Bayerns Ministerpräsident nach den unterbrochenen Verhandlungen von Union, FDP und Grünen. In vielen Themen gebe es

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