McKennie: Trump kann man als "rassistisch bezeichnen"
Gelsenkirchen (dpa) - Schalkes Fußball-Profi Weston McKennie, der als einer der ersten Bundesliga-Spieler in einer Aktion an den bei einer Polizeiaktion getöteten Afroamerikaner George Floyd erinnerte, hätte US-Präsident Donald Trump nichts zu sagen.

Gelsenkirchen (dpa) - Schalkes Fußball-Profi Weston McKennie, der als einer der ersten Bundesliga-Spieler in einer Aktion an den bei einer Polizeiaktion getöteten Afroamerikaner George Floyd erinnerte, hätte US-Präsident Donald Trump nichts zu sagen.
"Ich denke, dass ich ihn gar nicht treffen will. Ganz ehrlich! Selbst wenn ich die Chance dazu hätte", sagte der 21 Jahre alte
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