Plus

RWE schließt Kompromiss im Streit um Hambacher Forst aus

Köln (dpa) - Im Ringen um die Zukunft des Hambacher Forsts sieht der Energiekonzern RWE keine Spielräume für einen Kompromiss mit Umweltschützern und Braunkohlegegnern. "Es gibt keine Chance, den Wald stehen zu lassen", sagte RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Eine Lösung, bei der ein Teil des Forsts stehen bleibe, sei technisch unmöglich. "Wir brauchen die Erdmassen unter dem Restwald, um die Böschungen stabil zu halten." Für den Kohleabbau sind von ursprünglich 4100 Hektar Wald nach Angaben des Tagebau-Betreibers RWE Power bislang 3900 Hektar gerodet worden.

29.09.2018 UPDATE: 29.09.2018 07:43 Uhr 20 Sekunden

Köln (dpa) - Im Ringen um die Zukunft des Hambacher Forsts sieht der Energiekonzern RWE keine Spielräume für einen Kompromiss mit Umweltschützern und Braunkohlegegnern. "Es gibt keine Chance, den Wald stehen zu lassen", sagte RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Eine Lösung, bei der ein Teil des Forsts stehen bleibe, sei technisch unmöglich. "Wir brauchen die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+