Groth kritisiert DFB-Spitze: Viel Glaubwürdigkeit verloren
Ute Groth kannte praktisch niemand im deutschen Fußball. Mit ihrer Initiativbewerbung für den vakanten Präsidentschaftsposten beim DFB sorgt die Chefin eines Düsseldorfer Amateurclubs für Aufsehen. Der aktuellen Führungscrew stellt sie ein miserables Zeugnis aus.
Düsseldorf (dpa) - Ute Groth hat keine Chance, DFB-Präsidentin zu werden. Dennoch hält die 60-Jährige an ihrer Kandidatur fest. Nach Jahren der Arbeit an der Amateurbasis will die Düsseldorferin zumindest ein Zeichen setzen.
Warum bewerben Sie sich als DFB-Präsidentin?
Ute Groth: Ich habe das über etliche Jahre mitverfolgen können, was beim DFB passiert oder was nicht passiert.
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