Erfurter Arzt Mark S. gibt Komplizen preis
Der mutmaßliche Drahtzieher Mark S. hat im Zuge der staatsanwaltschaftlichen "Operation Aderlass" offenbar wichtige Komplizen in seinem Blutdoping-Netzwerk genannt haben. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der ARD-Doping-Redaktion vorliegen.

München (dpa) - Im internationalen Blutdoping-Skandal soll der mutmaßliche Drahtzieher Mark S. ausgepackt und zentrale Figuren seines Netzwerkes preisgegeben haben.
Das geht offenbar aus Dokumenten eines rechtskräftig abgeschlossenen Gerichtsverfahrens zum Doping im europäischen Ausland hervor, die der ARD-Doping-Redaktion vorliegen. Darin finden sich demnach Aussagen des Erfurter Arztes
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