Nordkorea kündigt umstrittenen Pachtvertrag für Cityhostel
Berlin (dpa) - Nach dem Streit um die Verpachtung eines Hostels durch die nordkoreanische Vertretung in Berlin hat die Botschaft nun die Mietverträge mit den Betreibern gekündigt. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu, dies sei ein weiterer Schritt, um die sanktionswidrige Praxis zu beenden. Die nordkoreanische Botschaft vermietet in Berlin seit Jahren große Teile ihres noch aus DDR-Zeiten stammenden Geländes. Allein das Cityhostel Berlin in bester Innenstadtlage soll Pjöngjang monatlich 38 000 Euro zahlen.
Berlin (dpa) - Nach dem Streit um die Verpachtung eines Hostels durch die nordkoreanische Vertretung in Berlin hat die Botschaft nun die Mietverträge mit den Betreibern gekündigt. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu, dies sei ein weiterer Schritt, um die sanktionswidrige Praxis zu beenden. Die nordkoreanische Botschaft vermietet in Berlin seit Jahren große Teile ihres noch aus DDR-Zeiten
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