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Nato: Kein Verhandlungsspielraum bei Abrüstungsvertrag

Brüssel (dpa) - Im Streit über den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen gibt es aus Sicht der Nato keinen Verhandlungsspielraum mehr. "Die USA haben deutlich gemacht, dass Russland konkrete Schritte unternehmen muss, um wieder vollständig und überprüfbar Vertragstreue herzustellen", sagte ein Bündnissprecher der Deutschen Presse-Agentur. Dazu gehöre die Zerstörung der neuen Marschflugkörper mit dem Namen 9M729 und der dazugehörigen Ausrüstung. Zu dem Streit wird es heute noch einmal Gespräche zwischen Vertreten der 29 Nato-Staaten und Russlands geben.

25.01.2019 UPDATE: 25.01.2019 06:33 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Im Streit über den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen gibt es aus Sicht der Nato keinen Verhandlungsspielraum mehr. "Die USA haben deutlich gemacht, dass Russland konkrete Schritte unternehmen muss, um wieder vollständig und überprüfbar Vertragstreue herzustellen", sagte ein Bündnissprecher der Deutschen Presse-Agentur. Dazu gehöre die Zerstörung der

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