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Ministerium weist Blockadevorwürfe bei "Lifeline" zurück

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium weist Vorwürfe einer Blockadehaltung von Minister Horst Seehofer bei der Aufnahme von Passagieren des Flüchtlings-Rettungsschiffs "Lifeline" zurück. "Dazu ist mir nichts bekannt", sagte eine Sprecherin in Berlin. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man sehe die Situation auf dem Schiff mit Sorge und es gebe Gespräche darüber innerhalb der Bundesregierung. Malta will das Boot mit 230 Migranten und 17 deutschen Besatzungsmitgliedern nur anlegen lassen, wenn garantiert ist, dass andere EU-Staaten auch Flüchtlinge aufnehmen.

27.06.2018 UPDATE: 27.06.2018 12:58 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium weist Vorwürfe einer Blockadehaltung von Minister Horst Seehofer bei der Aufnahme von Passagieren des Flüchtlings-Rettungsschiffs "Lifeline" zurück. "Dazu ist mir nichts bekannt", sagte eine Sprecherin in Berlin. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man sehe die Situation auf dem Schiff mit Sorge und es gebe Gespräche darüber innerhalb der

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