Berlin-Marathon: Bekele verpasst Weltrekord um zwei Sekunden
Es war kaum mehr als ein Wimpernschlag. Kenenisa Bekele gewinnt den Berlin-Marathon mit einem furiosen Finale, verpasst aber den Weltrekord ganz knapp. Eine Deutsche packte dafür gleich im ersten Anlauf die Olympia-Norm.

Berlin (dpa) - Am Ende fehlte nur zwei Sekunden. Favorit Kenenisa Bekele hat den 46. Berlin-Marathon gewonnen, den Weltrekord aber hauchdünn verpasst.
Der 37-Jährige aus Äthiopien siegte in 2:01:41 Stunden und blieb damit lediglich zwei Sekunden über der erst im Vorjahr an selber Stelle aufgestellten Bestmarke des Kenianers Eliud Kipchoge. Platz zwei belegte Bekeles Landsmann Birhanu
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