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Kreuze statt Konfetti: Fastnacht mit Aschermittwoch zu Ende

Buße und Umkehr statt närrischer Freude: Mit viel Wehklagen haben sich Narren im Südwesten am Aschermittwoch von der diesjährigen Fastnacht unter dem Eindruck von Corona-Auflagen und Ukraine-Krieg verabschiedet. Da das Ende der Fastnachtszeit auch den Beginn der Fastenzeit markiert, konnten sich katholische Gläubige zudem in einigen Kirchen wie in St. Jodok in Ravensburg Aschenkreuze auf die Stirn zeichnen lassen.

02.03.2022 UPDATE: 02.03.2022 15:30 Uhr 26 Sekunden
Aschekreuz to go
Evi Gräble-Kopp macht ihrem Mann Franz Kopp in der Pfarrkirche Sankt Jodok mit Asche ein Kreuz auf die Stirn.

Ravensburg (dpa/lsw) - Diese gelten als Zeichen der Umkehr und zur Erinnerung an die eigene Sterblichkeit, sagte die katholische Gemeindereferentin Christina Mauch. Das Angebot im Vorbeigehen sei für Menschen gedacht, "die vielleicht mit dem Gottesdienst überfordert sind, aber trotzdem bewusst die Fastenzeit beginnen wollen".

In vielen Städten wurde die Fastnacht entweder schon am Abend

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