"Showdown" in München: Frankfurts Angst vor dem Sturz
Nach drei verpatzten Heimspielen droht der Eintracht noch der ganz späte Sturz aus den internationalen Rängen. Trainer Hütter ist ordentlich bedient. Und das schwerste Spiel kommt ausgerechnet jetzt.
Frankfurt/Main (dpa) - Adi Hütter nannte sich selbst "angeschlagen", Kevin Trapp kauerte bedient und mit trauriger Miene an seinem Torpfosten: Den Europa-Fightern von Eintracht Frankfurt droht nach furiosen Monaten noch der Sturz aus den internationalen Rängen und damit eine Saison ohne Lohn.
"Wir haben eine große Chance liegen gelassen. Das ist sehr, sehr ärgerlich", haderte Hütter.
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