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Källenius besorgt über Russland-Ukraine-Konflikt

Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sich Mercedes-Benz-Vorstandschef Ola Källenius besorgt gezeigt. "Ich hoffe, der Konflikt lässt sich deeskalieren, um diese Situation zu entschärfen", sagte der Manager am Donnerstag in Stuttgart bei der Bilanzpressekonferenz.

24.02.2022 UPDATE: 24.02.2022 10:59 Uhr 18 Sekunden
Ola Källenius
Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG.

Stuttgart (dpa) - "Es ist eine Situation, die wir sehr genau betrachten werden." Es sei noch unklar, welche Auswirkungen der Konflikt haben werde. Der Hersteller habe keinen Standort in der Ukraine, aber ein Werk in der Nähe von Moskau mit rund 1000 Beschäftigten. "Selbstverständlich sind wir mit unseren Leuten in Kontakt", sagte der Mercedes-Chef.

Er denke zunächst an die Menschen,

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