Politologe: Öffentliche Details zur Flut "ungewöhnlich"
An die Öffentlichkeit gedrungene Nachrichten zwischen der früheren rheinland-pfälzischen Umweltministerin Spiegel und ihrem Sprecher rund um die Flut haben eine Debatte ausgelöst. Die kann die Politik insgesamt in ein schlechtes Licht rücken, sagt ein Wissenschaftler.

Trier (dpa/lrs) - Das Bekanntwerden vertraulicher Details aus der Politik rund um die Flutnacht an der Ahr ist nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Uwe Jun ein für Rheinland-Pfalz außergewöhnlicher Vorgang. "Es ist ungewöhnlich, dass man hier in Rheinland-Pfalz dieses Mal die Auseinandersetzung schärfer sucht und Informationen preisgibt, die zunächst nicht für die Öffentlichkeit gedacht
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