Christian Streich, Trainer des SC Freiburg: "Ich habe Sandhausen schon letzte Saison einige Male gesehen, weil ich Lukas Kübler beobachtet habe. Die Mannschaft steht sehr kompakt und hat sich auch spielerisch weiterentwickelt."

28.08.2015 UPDATE: 28.08.2015 23:00 Uhr 39 Sekunden

Christian Streich, Trainer des SC Freiburg: "Ich habe Sandhausen schon letzte Saison einige Male gesehen, weil ich Lukas Kübler beobachtet habe. Die Mannschaft steht sehr kompakt und hat sich auch spielerisch weiterentwickelt."

Alois Schwartz, Trainer des SV Sandhausen: "Das 2:0 war der Genickschlag für uns, nachdem Andrew Wooten unmittelbar zuvor die Chance zum 1:1 vergeben hatte."

Jürgen Machmeier, Präsident des SV Sandhausen: "Der Knackpunkt war, dass Andrew Wooten das Tor nicht macht. Sonst hätten wir ein anderes Spiel gesehen. Das Freiburger 1:0 war unglücklich für uns. So ein Tor schießt Mike Frantz nur einmal in seiner Laufbahn. Bis zum Ende der Wechselfrist am Montag wird sich bei uns nichts mehr tun. Das Thema ist durch. Unsere Mannschaft bleibt zusammen.

Marco Thiede, Sandhäuser Flügelspieler: "Das war heute ein Dämpfer für uns. Nachdem wir gut begonnen hatten, war es ärgerlich, dass der erste Freiburger Schuss gleich reingeht. Die erste Halbzeit war nicht so schlecht, wie es das Ergebnis besagt."

Otmar Schork, SVS-Geschäftsführer: "Freiburg war effektiver. Wir haben die Tore zu einfach gekriegt." wob