Hintergrund: Stars des Heidelberger Frühling
> 1996 "Zeitreise" durch 800 Jahre Musikgeschichte
> 1997 Brahms’ Doppelkonzert mit Laticia Honda-Rosenberg (Violine), Jens Peter Maintz (Cello) und dem Philharmonischen Orchester unter Thomas Kalb
> 1998 Jonas Kaufmann in Strauss’ "Capriccio" (konzertant)
> 1999 Benjamin Brittens "War Requiem" und der Schostakowitsch-Zyklus mit dem Quatuor Danel
> 2000 Beethoven-Akadmie mit den Heidelberger Sinfonikern und zahlreichen Solisten unter Thomas Fey
> 2001 Schönberg-Liederzyklus mit Julie Kaumann, Roman Trekel, Maya Boog und Helga Ros Ingridadottir
> 2002 Komponistenporträts mit Johannes Harneit und andere Programmpunkte mit Neuer Musik
> 2003 London Symphony Orchestera unter John Eliot Gardiner
> 2004 Jacques-Loussier-Trio und Elliott Carters Streichquartette
> 2005 Thomas Hampsons erste "Masterclass" zu "Des Knaben Wunderhorn"
> 2006 Porträtkonzert zum 70. Geburtstag von Aribert Reimann mit Mojca Erdmann (Sopran) unter Anwesenheit der Komponisten Reimann, Wolfgang Rihm und Jörg Widmann
> 2007 Messiaens "Turangalîla"-Sinfonie mit dem Philharmonischen Orchester Heidelberg unter Cornelius Meister
> 2008 Klavierabende von Rafal Blechacz, Martin Stadtfeld und Fazil Say sowie die Lange Nacht des Streichquartetts
> 2009 Hilliard Ensemble und Andreas Scholl mit dem KO Basel
> 2010 City of Birmingham Symphonie Orchestra unter Andris Nelsons und der Solistin Baiba Skride
> 2011 Christian Zacharias und die Akademie of St. Martin-in-the-Fields
> 2012 Hille Perl & Lee Santana sowie Igor Levit mit Beethovens "Diabelli-Variationen und Frederic Rzewskis "The People United"
> 2013 Martin Grubinger & Friends
> 2014 Hélène Grimaud und das City of Birmingham Symphony Orchestra mit Brahms’ Klavierkonzerten 1 + 2
> 2015 Die Doppelabende von Thomas Hampson und Thomas Quasthoff sowie Igor Levit und Andras Schiff