Hintergrund: Stars des Heidelberger Frühling

29.03.2016 UPDATE: 01.04.2016 19:55 Uhr 52 Sekunden

> 1996 "Zeitreise" durch 800 Jahre Musikgeschichte

> 1997 Brahms’ Doppelkonzert mit Laticia Honda-Rosenberg (Violine), Jens Peter Maintz (Cello) und dem Philharmonischen Orchester unter Thomas Kalb

> 1998 Jonas Kaufmann in Strauss’ "Capriccio" (konzertant)

> 1999 Benjamin Brittens "War Requiem" und der Schostakowitsch-Zyklus mit dem Quatuor Danel

> 2000 Beethoven-Akadmie mit den Heidelberger Sinfonikern und zahlreichen Solisten unter Thomas Fey

> 2001 Schönberg-Liederzyklus mit Julie Kaumann, Roman Trekel, Maya Boog und Helga Ros Ingridadottir

> 2002 Komponistenporträts mit Johannes Harneit und andere Programmpunkte mit Neuer Musik

> 2003 London Symphony Orchestera unter John Eliot Gardiner

> 2004 Jacques-Loussier-Trio und Elliott Carters Streichquartette

> 2005 Thomas Hampsons erste "Masterclass" zu "Des Knaben Wunderhorn"

> 2006 Porträtkonzert zum 70. Geburtstag von Aribert Reimann mit Mojca Erdmann (Sopran) unter Anwesenheit der Komponisten Reimann, Wolfgang Rihm und Jörg Widmann

> 2007 Messiaens "Turangalîla"-Sinfonie mit dem Philharmonischen Orchester Heidelberg unter Cornelius Meister

> 2008 Klavierabende von Rafal Blechacz, Martin Stadtfeld und Fazil Say sowie die Lange Nacht des Streichquartetts

> 2009 Hilliard Ensemble und Andreas Scholl mit dem KO Basel

> 2010 City of Birmingham Symphonie Orchestra unter Andris Nelsons und der Solistin Baiba Skride

> 2011 Christian Zacharias und die Akademie of St. Martin-in-the-Fields

> 2012 Hille Perl & Lee Santana sowie Igor Levit mit Beethovens "Diabelli-Variationen und Frederic Rzewskis "The People United"

> 2013 Martin Grubinger & Friends

> 2014 Hélène Grimaud und das City of Birmingham Symphony Orchestra mit Brahms’ Klavierkonzerten 1 + 2

> 2015 Die Doppelabende von Thomas Hampson und Thomas Quasthoff sowie Igor Levit und Andras Schiff