Hintergrund Internet Eberbach

19.05.2015 UPDATE: 19.05.2015 06:00 Uhr 28 Sekunden

Innerhalb von drei bis fünf Jahren soll der kurzfristige Ausbau unterversorgter Gebiete in Eberbach möglich sein. Voraussetzung dafür ist aber, dass genügend Interesse durch Gewerbe- und Endkunden nachgewiesen ist. Marco Bräutigam: "Die Stadt kommt dann mit der Anfrage nach Vorverträgen." Hier ist an FTTC gedacht - "fibre to the curb" (etwa Glasfaserkabel an den (möglichst benachbarten) Randstein - von dort werden die Endkundenhäuser per Kupferkabel angeschlossen). Bis 15 Jahre soll der Ausbau mit FTTB (fibre to the building) Glasfaser bis ins Endkundengebäude bringen. Ein FTTB-Ausbau ist kurzfristig nur bei Bedarf für Industrie- und Gewerbekunden denkbar, wenn diese einen Vorvertrag unterschrieben haben. Ansprachpartner bei der Stadt Eberbach ist Marco Bräutigam (0 62 71 / 87 - 282). Infos über das Kreis-Rückgrat-Netzprojekt gibt’s unter www.fibernet-rn.de. (fhs)