Hintergrund HRK Stimmen zum Titel

Stimmen zum Titel

Eckart Würzner, Heidelberger Oberbürgermeister: "Das war ein begeisterndes Spiel. Eine tolle Vorstellung des HRK, der zu Recht alter und neuer Meister ist. Ich denke aber auch, dass die Pforzheimer ihren Teil dazu beigetragen haben, dass ein solches Finale zustande kam. Die Zuschauer bekamen großen Sport geboten und hatten mit Sicherheit Spaß an diesem Niveau."

Wolfgang Erichson, Heidelberger Bürgermeister: "Ich freue mich, dass der Meister erneut aus Heidelberg kommt, muss aber dem TV Pforzheim ebenso Respekt zollen. Die zehn Minuten nach der Halbzeit waren natürlich die spannendsten."

Gert Bartmann, Leiter Amt für Sport und Gesundheitsförderung: "Ein Superspiel, nicht nur aufgrund des Niveaus, sondern auch wegen der Fairness. Die Dominanz des HRK ist beeindruckend, wenngleich der Verein natürlich über ganz andere Möglichkeiten verfügt als die restlichen Rugbyvereine."

Rainer Kunz, Bundesliga-Spielleiter des Deutschen Rugby-Verbandes (Heidelberg): "Der favorisierte HRK war gleich spielbestimmend. Pforzheim hat den Beginn der zweiten Hälfte spannend gestaltet. Aber ich hatte den Eindruck, dass der HRK immer noch eine Schippe drauf legen konnte - Herzlichen Glückwunsch!"

Hans-Joachim Wallenwein, DRV-Vizepräsident für Fünfzehnerrugby (Dossenheim): "Der HRK war cleverer. Sie haben uneigennütziger gespielt und absolut verdient gewonnen. Pforzheim war gut, aber insgesamt mannschaftlich etwas unterlegen."

Kobus Potgieter, HRK-Trainer: "Man muss sich den Sieg gegen Pforzheim verdienen. Wir wussten, dass sie eine gefährliche Hintermannschaft haben und wir 80 Minuten hart arbeiten müssen, um das Finale tatsächlich zu gewinnen. Wir arbeiten allerdings hart, um zu gewinnen. Wir spielen nicht, um zu verlieren. Auch im nächsten Jahr wollen wir den Titel verteidigen. Aber jetzt bin ich einfach glücklich, und wir feiern erst einmal die Meisterschaft 2015!" momo