Infantinos reines Gewissen - FIFA-Boss weist Vorwürfe zurück
Gianni Infantino weist die Vorwürfe der Schweizer Behörden erneut zurück. Der FIFA-Präsident ist sich seiner Sache sicher. Über sein Wirken an der Spitze des Fußball-Weltverbandes hat er Positives zu berichten.
Berlin (dpa) - Gianni Infantino wirkt entspannt ohne Krawatte und im dunklen Sakko. Mit einer bemerkenswerten Medienoffensive hat der FIFA-Präsident erneut die schwerwiegenden Vorwürfe der Schweizer Behörden zurückgewiesen.
In zwei großen Interviews, den Bildern zufolge geführt in lockerer Atmosphäre im FIFA-Hauptsitz in Zürich, räumt der 50-Jährige zudem etliche Themen des Weltfußballs
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