Niersbach: "Im Kern habe ich mir nichts vorzuwerfen"
Auch fünf Jahre nach Bekanntwerden der Vorwürfe belastet die WM-Affäre 2006 den Deutschen Fußball-Bund schwer - und dessen früheren Präsidenten Wolfgang Niersbach. Dieser hofft auf die baldige Klärung.
Berlin (dpa) - Der frühere DFB-Präsident Wolfgang Niersbach setzt auf ein baldiges Ende der juristischen Aufarbeitung der WM-Affäre 2006.
"Von mir selber weiß ich, dass ich mit Leidenschaft für die WM 2006 gearbeitet und nichts Unkorrektes gemacht habe", sagte Niersbach, der im November 2015 aufgrund der bis heute ungeklärten Zahlungsströme im Vorfeld des Heim-Turniers zurückgetreten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+