Plus DFB bessert nach

Grindel-Machtwort zur Modifizierung des Videobeweises

Dicke Luft beim DFB: Der Verband hat seine Regeln für den Einsatz des Videoassistenten verändert, die Vereine darüber aber erst mit fünfwöchiger Verspätung informiert. DFB-Boss Grindel erfährt zunächst gar nichts und reagiert mit einer klaren Ansage.

03.11.2017 UPDATE: 03.11.2017 16:08 Uhr 2 Minuten
Reinhard Grindel
Ist über die heimliche Modifizierung des Videobeweises alles andere als glücklich: DFB-Präsident Reinhard Grindel. Foto: Uwe Anspach

Frankfurt/Main (dpa) - Nach einem Machtwort von DFB-Boss Reinhard Grindel hat der Deutsche Fußball-Bund seine heimliche Modifizierung des Videobeweises noch einmal nachgebessert und klare Richtlinien für die Zukunft formuliert.

"Der Videoassistent ist kein Oberschiedsrichter. Das Sagen auf dem Rasen hat der Schiedsrichter - und daran wird sich auch nichts ändern", sagte Grindel am

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