Grindel-Machtwort zur Modifizierung des Videobeweises
Dicke Luft beim DFB: Der Verband hat seine Regeln für den Einsatz des Videoassistenten verändert, die Vereine darüber aber erst mit fünfwöchiger Verspätung informiert. DFB-Boss Grindel erfährt zunächst gar nichts und reagiert mit einer klaren Ansage.
![Reinhard Grindel Reinhard Grindel](/cms_media/module_img/542/271181_1_detail_ist-ueber-die-heimliche-modifizierung-des-videobeweises-alles-andere-als-gluecklich-dfb-praesident-reinhard-grindel-foto-uwe-anspach.jpg)
Frankfurt/Main (dpa) - Nach einem Machtwort von DFB-Boss Reinhard Grindel hat der Deutsche Fußball-Bund seine heimliche Modifizierung des Videobeweises noch einmal nachgebessert und klare Richtlinien für die Zukunft formuliert.
"Der Videoassistent ist kein Oberschiedsrichter. Das Sagen auf dem Rasen hat der Schiedsrichter - und daran wird sich auch nichts ändern", sagte Grindel am
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