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Berliner Verwaltungsgericht entscheidet über Fahrverbot

Berlin (dpa) - Im Streit um schmutzige Luft und Diesel-Abgase verhandelt das Berliner Verwaltungsgericht über mögliche Fahrverbote in der Hauptstadt. Die Deutsche Umwelthilfe will mit ihrer Klage erreichen, dass Diesel der Abgasnormen Euro 1 bis Euro 5 aus dem S-Bahn-Ring und von einigen anderen Straßen verbannt werden. Das könnte in Berlin bis zu 200 000 Autos treffen, auch Pendler sowie LKW. An vielen Stellen wird der Grenzwert für gesundheitsschädliches Stickstoffdioxid überschritten. Das Bundesverwaltungsgericht hatte Fahrverbote für zulässig erklärt - wenn sie verhältnismäßig sind.

09.10.2018 UPDATE: 09.10.2018 07:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Im Streit um schmutzige Luft und Diesel-Abgase verhandelt das Berliner Verwaltungsgericht über mögliche Fahrverbote in der Hauptstadt. Die Deutsche Umwelthilfe will mit ihrer Klage erreichen, dass Diesel der Abgasnormen Euro 1 bis Euro 5 aus dem S-Bahn-Ring und von einigen anderen Straßen verbannt werden. Das könnte in Berlin bis zu 200 000 Autos treffen, auch Pendler sowie LKW.

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