Ausweis gefälscht? R. Kelly plädiert auf nicht schuldig
New York (dpa) - Der wegen sexuellen Missbrauchs angeklagte US-Sänger R. Kelly hat in einem weiteren Verfahren gegen ihn auf nicht schuldig plädiert. Dem früheren Musikstar wird vor einem Gericht in New York vorgeworfen, einem Beamten 1994 Geld für einen gefälschten Ausweis gezahlt zu haben. Kelly soll das Dokument übereinstimmenden Medienberichten zufolge für die damals 15-jährige US-Sängerin Aaliyah gekauft haben, um sie als Volljährige auszugeben und einen Tag später heiraten zu können. Aaliyah wurde später selbst zu einer weltbekannten Branchengröße und starb 2001 bei einem Flugzeugabsturz.
New York (dpa) - Der wegen sexuellen Missbrauchs angeklagte US-Sänger R. Kelly hat in einem weiteren Verfahren gegen ihn auf nicht schuldig plädiert. Dem früheren Musikstar wird vor einem Gericht in New York vorgeworfen, einem Beamten 1994 Geld für einen gefälschten Ausweis gezahlt zu haben. Kelly soll das Dokument übereinstimmenden Medienberichten zufolge für die damals 15-jährige US-Sängerin
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+