DEB-Frust: "Dachte, dass wir bis zum Schluss dabei sind"
Deutschlands Eishockey-Nationalspieler hatten sich mehr als das WM-Viertelfinale erhofft. Entsprechend frustriert ist das Team nach dem 1:5 gegen Tschechien. Mit den Top-Nationen sehen sich die Spieler inzwischen fast auf Augenhöhe.
Bratislava (dpa) - Der Frust war groß im deutschen Eishockey-Team nach dem WM-Viertelfinal-Aus gegen Tschechien. Auch wenn das 1:5 (0:0, 1:1, 0:4) am Ende deutlich war, hatten die deutschen Spieler bis ins letzte Drittel fest mit dem Halbfinal-Einzug gerechnet.
"Es ist sehr enttäuschend gerade. Ich glaube, dass so viel mehr drin war in dem Turnier", sagte NHL-Verteidiger Korbinian Holzer
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