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Amoklauf: Waffenhändler gesteht und entschuldigt sich

München (dpa) - Der Verkäufer der Waffe für den Münchner Amoklauf hat vor Gericht gestanden und sich bei den Angehörigen der Opfer entschuldigt. Er räume alle Waffenverkäufe ein, ließ der Angeklagte durch seine Verteidiger verlesen. Er habe alle Verkäufe über das Darknet angebahnt, aber alle Käufer auch persönlich getroffen, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Vor gut einem Jahr hatte ein 18-Jähriger am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen erschossen und fünf weitere verletzt, ehe er sich selbst tötete.

28.08.2017 UPDATE: 28.08.2017 11:08 Uhr 19 Sekunden

München (dpa) - Der Verkäufer der Waffe für den Münchner Amoklauf hat vor Gericht gestanden und sich bei den Angehörigen der Opfer entschuldigt. Er räume alle Waffenverkäufe ein, ließ der Angeklagte durch seine Verteidiger verlesen. Er habe alle Verkäufe über das Darknet angebahnt, aber alle Käufer auch persönlich getroffen, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Vor gut einem Jahr hatte ein

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