"Sicherer als zuhause": Endspurt für die Vuelta-Blase
Ein letztes Mal zittern: Der Profi-Radsport will trotz exorbitant hoher Corona-Zahlen in Spanien seine Vuelta beenden. Die Fahrer fühlen sich in der geschaffenen Blase sicher, die Teams hingegen blicken voller Sorgen Richtung 2021.
La Coruna (dpa) - Auf viele Spanier muss dieser Kontrast wirken wie blanker Hohn.
Während die Polizei in der Gesellschaft überwacht, ob strenge Corona-Maßnahmen wie nächtliche Ausgangssperren oder die Abriegelung ganzer Territorien eingehalten werden, geleiten die Beamten gleichzeitig Tag für Tag einen 5700-Personen-Tross quer durchs Land. Der Grund ist ein Radrennen, die Vuelta a
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+