Stanislawski: "Das heilt auch mit Spucke!"
Die Verletzung von Marvin Compper macht dem Hoffenheimer Coach keine Sorgen

Die Verletzung von Marvin Compper macht dem Hoffenheimer Coach keine Sorgen
Marvin Compper hält mit seiner Hand die rechte Gesichtshälfte, gerade hat er im Zweikampf mit dem Mannheimer Christopher Hock den Ellenbogen des Gegenspielers ins Gesicht bekommen. Der Hoffenheimer zeigt sofort an, dass er nicht mehr weiterspielen kann und geht vom Feld. Zunächst wird noch ein Jochbeinbruch befürchtet, doch dann gibt es Entwarnung: es ist nur eine Prellung und eine Platzwunde. Noch während des Testspiels gegen Waldhof Mannheim wird Compper mit vier Stichen genäht.
Holger Stanislawski macht sich um seinen Verteidiger keine großen Sorgen: "Das heilt auch mit Spucke", sagte der Trainer gleich nach dem Spiel, es sei ja nur ein kleiner Cut. Zwei Tage Ruhe würden sicher reichen, so Stanislawskis Reha-Diagnose.
Beim Fan- und Familientag gegen Racing Santander wird der Verteidiger wohl nicht spielen, pünktlich zum ersten Pflichtspiel in einer Woche gegen Germania Windeck müsste er aber wieder fit sein.