Myanmar: Aung San Suu Kyi zu vier Jahren Haft verurteilt

Naypyidaw (dpa) - In Myanmar hat ein Gericht die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu vier Jahren Haft verurteilt. Konkret geht es um die zwei Anklagepunkte Anstiftung zum Aufruhr und Verletzung von Corona-Maßnahmen, wie mit dem Verfahren vertraute Personen der Deutschen Presse-Agentur am Montag sagten.

06.12.2021 UPDATE: 06.12.2021 07:08 Uhr 11 Sekunden

Naypyidaw (dpa) - In Myanmar hat ein Gericht die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu vier Jahren Haft verurteilt. Konkret geht es um die zwei Anklagepunkte Anstiftung zum Aufruhr und Verletzung von Corona-Maßnahmen, wie mit dem Verfahren vertraute Personen der Deutschen Presse-Agentur am Montag sagten.

© dpa-infocom, dpa:211206-99-272183/1

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