Corona-Ticker Sinsheim

Wenig Veränderung bei Corona-Zahlen (ARCHIV)

Die aktuellen Zahlen und Entwicklungen aus der Region rund um Sinsheim.

23.03.2020 UPDATE: 22.10.2020 18:30 Uhr 21 Minuten, 56 Sekunden
Das Sinsheimer Krankenhaus. Foto: Friedemann Orths

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Sowohl die Zahl der Covid-19-Patienten in der GRN-Klinik Sinsheim als auch die Zahl jener, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden und sich deshalb in Quarantäne befinden, blieb am Donnerstag im Vergleich zum Vortag relativ unverändert. Das Krankenhaus meldete, Stand 10 Uhr, drei bestätigte Fälle und zwei Verdachtsfälle auf der Isolierstation sowie keine Covid-19-Patienten auf der Intensivstation. Laut Landratsamt wurden aus Sinsheim 22 "aktive Fälle" gemeldet, aus Neckarbischofsheim elf, zwei aus Eschelbronn sowie jeweils ein Fall aus Helmstadt-Bargen und Reichartshausen.

Nur noch drei Orte corona-frei

Landkreis Heilbronn. (guz) Der Landkreis Heilbronn hat am Donnerstagmittag die kritische Wochen-Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten. Inzwischen sind von den 46 Städten und Gemeinden im Kreis nur noch drei corona-frei: Massenbachhausen, Löwenstein und Hardthausen. Gemessen an der Zahl der Einwohner am stärksten betroffen sind Kirchardt mit 17 aktiven Fällen bei 5500 Einwohnern und Gemmingen mit elf Fällen bei 4900 Einwohnern. Ittlingen und Siegelsbach melden drei Fälle beziehungsweise einen Fall. Beide Kommunen hatten am Donnerstag noch keine Positiv-Befunde. Die Lage in den Großen Kreisstädten im westlichen Landkreis ist noch einigermaßen ruhig: Eppingen meldet fünf, Bad Rappenau zwölf Fälle bei jeweils etwas mehr als 20.000 Einwohnern (Stand: Donnerstag, 18 Uhr).

In den zurückliegenden sieben Tagen sind im ganzen Landkreis insgesamt 188 Personen positiv auf das Corona-Virus getestet worden; der kritische Wert ist bereits bei 177 Infektionen überschritten. Am Mittwoch hatte der Inzidenz-Wert mit 47 noch unterhalb der kritischen 50er-Marke gelegen, nun hat er 56 erreicht. Die Landkreisverwaltung prüft nun, ob die sich weiter beschleunigende Entwicklung durch Einschränkungen wieder gebremst werden kann, die über die vom Land vorgesehenen Maßnahmen hinausgehen. Da das Infektionsgeschehen laut Landkreissprecher Manfred Körner aber diffus ist, bislang also keine größeren Infektionsherde ausgemacht werden konnten, wird jetzt zunächst nach sinnvollen Ansatzpunkten gesucht. Denkbar seien Einschränkung beim Alkoholverkauf sowie eine Sperrstunde für die Gastronomie, wie sie beispielsweise die Stadt Heilbronn bereits erlassen hat. Geprüft werden aber auch Beschränkungen von Veranstaltungen und Zusammenkünften.

Mit Mantel und Maske in den Gottesdienst

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Sinsheim/Angelbachtal. (zg/cbe) Wer in der katholischen Seelsorgeeinheit Sinsheim-Angelbachtal einen Gottesdienst besuchen möchte, sollte eine Maske und warme Kleidung mitbringen. Denn die Verordnungen und Regelungen zur Pandemiestufe 3 haben auch Auswirkungen auf den Kirchenbesuch. Die Gottesdienste sollen wie geplant stattfinden, dies betrifft die Feier der Erstkommunion, Firmung, Taufen, Heilige Messen und alle weiteren Gottesdienste. Ab sofort müssen die Mitfeiernden aber während des kompletten Gottesdienstes einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Beim Betreten und Verlassen der Kirche gilt die Maskenpflicht nach wie vor. Die Abstandsregel von 1,5 Metern gilt weiterhin.

Des Weiteren müssen alle Besucher ihre Kontaktdaten hinterlassen. Um zu gewährleisten, dass alle Besucher erfasst werden, werden diese Daten von einer Person am Eingang aufgenommen. Da dies etwas Zeit in Anspruch nimmt, wird darum gebeten, dass Besucher rechtzeitig kommen. Außerdem teilt Dekan Thomas Hafner mit, dass in den Kirchen ein bestimmter Wert der Luftfeuchtigkeit erreicht werden müsse, um die Verteilung der Aerosole zu minimieren. Deshalb werde es in den Gotteshäusern um einiges kälter sein als gewohnt, Besucher sollten dies bei der Wahl ihrer Kleidung bedenken.

Die Maskenpflicht gilt auch für evangelische Gottesdienste, hier gilt ein Mindestabstand von zwei Metern.

Update: Donnerstag, 22. Oktober 2020, 18.30 Uhr


Weitere Corona-Fälle am Gymnasium und der Realschule

Sinsheim. (cbe/tk) Ein weiterer Corona-Fall am Wilhelmi-Gymnasium hat dazu geführt, dass eine ganze Klassenstufe in den Fernunterricht geht: Der betroffene Schüler besucht die Kursstufe 2, also jenen Jahrgang, der im kommenden Jahr die Abitur-Prüfungen ablegt.

Da in den letzten beiden Schuljahren nicht mehr im Klassenverband unterrichtet wird, sondern in verschiedenen Kursen, die von wechselnden Schülergruppen besucht werden, hatte der Infizierte zu vielen Mitschülern Kontakt. Von den 97 Schülern der Kursstufe 2 müssen deshalb 67 in Quarantäne, teilte die kommissarische Schulleiterin Alexandra Meng-Emmerich auf Nachfrage mit. Dass die verbliebenen Schüler nun für Präsenzunterricht an die Schule kommen, "erscheint nicht sinnvoll", sagte Meng-Emmerich. Deshalb werde die gesamte Stufe nun am Donnerstag und Freitag im Homeschooling unterrichtet, Klausuren würden verschoben.

Darüber hinaus gibt es seit Anfang der Woche einen aktiven Coronafall in der Klasse 8a. Deren Schüler sowie sechs weitere Schüler der Klasse 8b und 8c befinden sich in Quarantäne. Laut der Schulleiterin sind zwei Lehrer in Quarantäne, weitere warteten auf Informationen des Gesundheitsamtes. Sie sagt: "Ich hoffe, dass wir nach den Herbstferien wieder gut starten können." Diese beginnen am Montag und dauern eine Woche.

Nicht in Quarantäne müssen Neuntklässler der Kraichgau-Realschule nach der Infektion eines Kinds. Die Schüler hatten sich vergangenen Freitag zuletzt gesehen, dann aber am Montag durchgehend Masken getragen, heißt es. Nur der erkrankte Schüler müsse daheim bleiben.

Leichte Entspannung bei Corona-Zahlen

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der "aktiven Fälle", also jener Personen, die sich aufgrund einer Infektion mit dem Corona-Virus in Quarantäne befinden, ist leicht gesunken. Laut Landratsamt betraf dies am Mittwoch 35 Personen in und rund um Sinsheim. Am Dienstag waren es 40 Personen. Die höchsten Zahlen werden weiterhin aus Sinsheim (20) und Neckarbischofsheim (zwölf) gemeldet. In Eschelbronn, Helmstadt-Bargen und Reichartshausen ist jeweils eine Person betroffen. Die GRN-Klinik Sinsheim meldete am Mittwoch, Stand 9.30 Uhr, vier Covid-19-Patienten sowie zwei Verdachtsfälle, die auf der Isolierstation behandelt werden. Auf der Intensivstation werden momentan keine Patienten behandelt. Am Dienstag hatte das Krankenhaus mitgeteilt, dass ein Verdachtsfall auf der Intensivstation beatmet wird. Wie GRN-Pressesprecherin Frauke Sievers auf RNZ-Nachfrage mitteilte, war bei ihm der Corona-Test negativ.

18 Personen 
in Quarantäne

Angelbachtal. (ram) Im Zusammenhang mit der an Corona infizierten Erzieherin in der kommunalen Kinderkrippe "Dorfmitte" befinden sich seit diesem Mittwoch 14 Kinder und vier Erzieherinnen in einer 14-tägigen Quarantäne, teilte die Gemeinde mit. Diese als Kontaktpersonen ersten Grades Geltenden wurden bereits am Dienstag informiert und werden auch vom Gesundheitsamt noch benachrichtigt und getestet. "Für andere Personen hat sich eine Infektionsgefahr nicht bestätigt", lautet die Mitteilung. Weitreichendere Maßnahmen müssten daher in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt derzeit nicht getroffen werden. Es solle aber die kommenden Tage noch sensibler auf Symptome, auch bei den anderen Kindern im Kindergarten, geachtet werden. Der übrige Kindergartenbetrieb könne normal weiterlaufen.

Ein Corona-Fall 
an der Realschule

Eppingen. (fsd) Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, wurde ein Schüler der 10. Klasse der Realschule positiv auf das Corona-Virus getestet. Deshalb befinden sich die Klasse und die Lehrer ab sofort im Fernlernunterricht. Planmäßig sollen die Betroffenen nach den Herbstferien ab 2. November wieder am Präsenzunterricht an der Schule teilnehmen.

Aktuell (Stand: 20. Oktober) sind im Landkreis Heilbronn 171 aktive Fälle bekannt, davon sechs in Eppingen. In Bad Rappenau sind neun, in Gemmingen fünf und in Kirchardt 13 Menschen mit dem Virus infiziert. Siegelsbach und Ittlingen haben aktuell keinen aktiven Corona-Fall. Die Zahl der Neuinfektionen lag in den vergangenen sieben Tagen bei insgesamt 131 Personen. Der für den Landkreis kritische Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt bei 172 Personen pro Woche.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2020, 20.15 Uhr


Verdachtsfall wird beatmet

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden und sich deshalb in Quarantäne befinden, hat leicht zugenommen: In und um Sinsheim betrifft dies laut Landratsamt am Dienstag 40 Personen, am Montag waren es 38. Die höchsten Zahlen liegen aus Sinsheim vor (21), gefolgt von Neckarbischofsheim (14). Aus Reichartshausen wurden zwei aktive Fälle gemeldet, aus Eschelbronn, Helmstadt-Bargen und Waibstadt jeweils einer. An der GRN-Klinik werden, Stand Dienstag, 9.30 Uhr, drei Covid-19-Patienten sowie vier Verdachtsfälle auf der Isolierstation behandelt. Ein weiterer Verdachtsfall befindet sich auf der Intensivstation. Er wird beatmet.

Maskenpflicht im Stadtcarré

Bad Rappenau. (rnz) Durch die Änderung der Corona-Verordnung gilt nun die Maskenpflicht in ganz Baden-Württemberg in den dem Fußgängerverkehr gewidmeten Bereichen wie Fußgängerzonen und Marktplätzen, auf denen sich Personen auf engem Raum begegnen und die Abstandsregeln nicht durchgängig eingehalten werden können. Für Bad Rappenau bedeutet dies, dass in der Fußgängerzone im Bereich des Kirchplatzes während des Wochenmarkts und in der Fußgänger-Passage des Stadtcarrés ab sofort eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen ist. Dies teilt die Stadtverwaltung mit.

Update: Dienstag, 20. Oktober 2020, 18 Uhr


Ein Verdachtsfall auf der Intensivstation

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der "aktiven Fälle", die sich in und um Sinsheim mit dem Corona-Virus infiziert haben, ist erneut angestiegen: Am Freitag kommunizierte das Landratsamt 33 Fälle, am Montag waren es 38. Am Wilhelmi-Gymnasium gibt es den ersten Corona-Fall.

Der deutlichste Anstieg liegt in Neckarbischofsheim vor: Hier wuchs die Zahl der Infizierten von Freitag auf Montag von 6 auf 12 Personen. In Eschelbronn sank deren Zahl von zwei Personen auf eine, in Helmstadt Bargen blieb sie konstant bei zwei, in Reichartshausen sank sie von 4 auf 3, in Sinsheim stieg sie von 18 auf 19, in Waibstadt blieb es bei einem Fall. Aus Angelbachtal, Epfenbach, Neidenstein und Zuzenhausen wurden keine Fälle gemeldet.

In der GRN-Klinik Sinsheim waren am Montag, 11 Uhr, vier Verdachtsfälle und zwei bestätigte Fälle auf der Isolierstation gemeldet. Ein Verdachtsfall wird auf der Intensivstation behandelt. Er wird nicht beatmet.

Update: Montag, 19. Oktober 2020, 14 Uhr


Zwei Verdachtsfälle auf der Intensivstation

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Im Vergleich zum Vortag ist die Zahl der mit dem Corona-Virus Infizierten am Freitag angestiegen. Laut Landratsamt sind in Sinsheim 18 aktive Fälle gemeldet.

Des Weiteren wurden jeweils zwei Infizierte in Eschelbronn und Helmstadt-Bargen, sechs Fälle in Neckarbischofsheim, vier in Reichartshausen und einer in Waibstadt kommuniziert. Im Vergleich zum Donnerstag stieg die Zahl der gemeldeten Infizierten in und um Sinsheim damit von 24 auf 33.

In der GRN-Klinik Sinsheim werden, Stand Freitag, 10 Uhr, keine bestätigten Covid-19-Patienten behandelt. Es befinden sich jedoch drei Verdachtsfälle auf der Isolierstation. Zwei weitere Verdachtsfälle werden auf der Intensivstation behandelt. Sie werden nicht beatmet.

Update: Freitag, 16. Oktober 2020, 18.30 Uhr


Zahlen bleiben weiter konstant

Sinsheim/Kraichgau. (tk) Die Corona-Infiziertenzahlen hatten sich am Mittwoch, 14. Oktober, gegenüber dem Vortag erneut nur unwesentlich verändert. Laut der täglichen Meldung des Kreis-Gesundheitsamtes gab es in der 35.500-Einwohner-Stadt Sinsheim mit deren zwölf Ortsteilen 14 aktive Fälle, ein Fall weniger als am Vortag. Die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Zählung liegt weiter bei 147 Personen, die in dieser Zeit positiv auf das Virus getestet wurden. Im Umland gab es unverändert jeweils drei Infektionen in Neckarbischofsheim, Reichartshausen und Waibstadt sowie zwei in Eschelbronn.

Am Krankenhaus der GRN in Sinsheim wurden drei Corona-Verdachtsfälle gemeldet. Es gab keine bestätigten Infektionen oder Intensivpatienten. Die Klinik hat ein Einzugsgebiet zwischen Aglasterhausen und Bad Rappenau, Eppingen und Wiesloch.

Update: Mittwoch, 14. Oktober 2020, 17.53 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (tk) Die Corona-Infiziertenzahlen hatten sich am heutigen Dienstag gegenüber dem Vortag nur unwesentlich verändert. Laut der täglichen Meldung des Kreis-Gesundheitsamtes gab es in der 35.500-Einwohner-Stadt Sinsheim mit deren zwölf Ortsteilen 15 aktive Fälle. Die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Zählung liegt somit bei 147 Personen, die in dieser Zeit positiv auf das Virus getestet wurden. Im Umland gab es jeweils drei Infektionen in Neckarbischofsheim, Reichartshausen und Waibstadt sowie zwei in Eschelbronn.

Am Krankenhaus der GRN in Sinsheim wurden vier Corona-Verdachtsfälle gemeldet. Es gab keine bestätigten Infektionen oder Intensivpatienten. Die Klinik hat ein Einzugsgebiet zwischen Aglasterhausen und Bad Rappenau, Eppingen und Wiesloch.

Update: Dienstag, 13. Oktober 2020, 18.25 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (tk) Ein Covid-19-Patient befand sich am Donnerstag auf der Intensivstation der Sinsheimer GRN-Klinik, eine Beatmung war nicht erforderlich. Ein Infektionsfall wurde bestätigt, Verdachtsfälle gab es – Stand 10 Uhr – keine. Die Klinik dient als Anlaufstelle für Patienten im Raum zwischen Aglasterhausen und Bad Rappenau, Eppingen und Wiesloch. Die Zahl der Infizierten in Quarantäne ist weiterhin klein: In der 35.500-Einwohner-Stadt Sinsheim gab es am Donnerstag zwei aktive Fälle; jeweils ein Fall – dasselbe Bild wie am Vortag – listete das Gesundheitsamt in Helmstadt-Bargen und Waibstadt.

Update: Donnerstag, 8. Oktober 2020, 18.32 Uhr


Sinsheim. (cbe) Ein Covid-19-Patient sowie ein Verdachtsfall werden, Stand Mittwoch, 9 Uhr, auf der Intensivstation der GRN-Klinik behandelt. Auf der Isolierstation wurden hingegen weder Covid-19-Patienten noch Verdachtsfälle gemeldet. Weil sie positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, befinden sich laut Meldung des Rhein-Neckar-Kreises, Stand Mittwoch, momentan zwei Personen in Sinsheim sowie jeweils eine Person in Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim und Waibstadt in Quarantäne. Über Kontaktpersonen, die sich ebenfalls in Quarantäne befinden, liegen der RNZ keine Daten vor.

Update: Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18.08 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Weitgehend unverändert präsentierte sich die Corona-Lage am Montag: Laut Mitteilung der GRN-Klinik, Stand Montag, 9 Uhr, befindet sich nach wie vor ein Covid-19-Patient auf der Intensivstation in Behandlung. Er wird nicht beatmet. Zwei Verdachtsfälle werden auf der Isolierstation behandelt. Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden und sich deshalb in Quarantäne befinden, gibt es laut Mitteilung des Landratsamtes, Stand Montag, drei in Sinsheim, eine in Neckarbischofsheim und eine in Waibstadt.

Update: Montag, 5. Oktober 2020, 17.55 Uhr


Sinsheim. (tk) Es war nur eine Frage der Zeit: Nachdem ein zehnjähriges Kind positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, befindet sich eine fünfte Klasse an der Kraichgau-Realschule seit Freitag, 25. September, in Quarantäne. Dies teilte Schulleiter Holger Gutwald-Rondot noch am selben Morgen mit, auch um Gerüchten und Spekulationen vorzubeugen. Bereits zu Beginn der Pandemie hatte die Kraichgau-Realschule ein Höchstmaß an Transparenz zu dem Thema gepflegt. Das betroffene Kind hatte am vergangenen Dienstag zuletzt Kontakt mit seinen Klassenkameraden, war selbst Corona-Kontaktperson und hatte sich daraufhin vorsorglich auf eine Infektion testen lassen. Krankheitssymptome zeigten sich bis zuletzt nicht. 25 Mitschüler dürfen die Einrichtung nun bis auf Weiteres nicht mehr aufsuchen. Nach Bekanntwerden der Sachlage wurden Eltern am Freitagvormittag von der Schulleitung informiert und darum gebeten, ihre Kinder abzuholen. Schüler wurden dazu angehalten, sich umgehend in Quarantäne zu begeben. Das Kreis-Gesundheitsamt koordiniert das weitere Vorgehen, etwa die Kontaktermittlung.

Wenig Veränderung zeigten die Corona-Infiziertenzahlen unterdessen im Gebiet der 35500-Einwohner-Stadt Sinsheim und den Umlandgemeinden: Lediglich in Angelbachtal und Helmstadt-Bargen gab es jeweils einen sogenannten aktiven Fall. In Sinsheim waren es zehn solcher Fälle. Zahlen, die seit über einer Woche nahezu konstant geblieben sind. Am Kreiskrankenhaus der GRN in Sinsheim waren zwei bestätigte Corona-Fälle isoliert. Eine intensivmedizinische Behandlung war nicht nötig.

Update: Freitag, 25. September 2020, 17.45 Uhr


Sinsheim/Region. (tk) Weniger Corona-Quarantänefälle als am Vortag gab es nach Angaben des Kreis-Gesundheitsamts am Mittwoch, 23. September, in den Umlandgemeinden von Sinsheim: Lediglich ein aktiver Fall wurde sowohl in Angelbachtal als auch in Helmstadt-Bargen gemeldet. Zehn Infizierte gab es zur selben Zeit in Sinsheim mit dessen Ortsteilen. Zwei Corona-Verdachtsfälle sowie ein bestätigter Fall waren an der GRN-Klinik in Sinsheim isoliert. Auf der Intensivstation befanden sich keine Covid-19-Patienten.

Update: Mittwoch, 23. September 2020, 18.09 Uhr


Acht Personen in Quarantäne

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der Personen, die sich corona-bedingt in Quarantäne befinden, ist etwas gesunken: Laut Mitteilung des Landratsamtes, Stand Dienstag, befinden sich sechs Personen in Sinsheim in Quarantäne; außerdem jeweils eine Person in Angelbachtal und eine in Helmstadt-Bargen. Die Zahl der Covid-19-Patienten, die an der GRN-Klinik behandelt werden, wurde der RNZ am Dienstag nicht mitgeteilt.

Update: Dienstag, 22. September 2020, 18.35 Uhr


Wieder mehr Quarantäne-Fälle

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der Personen, die sich corona-bedingt in Quarantäne befinden, lag Mitte der vergangenen Woche noch bei einer Person. Nun meldete das Landratsamt am Montag elf Quarantäne-Fälle: sechs Personen in Sinsheim, drei in Angelbachtal und zwei in Helmstadt-Bargen. In der GRN-Klinik werden laut Mitteilung, Stand Montag, 9 Uhr, ein Covid-19-Patient sowie ein Verdachtsfall auf der Intensivstation behandelt. Covid-19-Fälle auf der Intensivstation sind nicht gemeldet.

Update: Montag, 21. September 2020, 19.01 Uhr


Eine Person in Quarantäne

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der Personen, die sich im Kraichgau corona-bedingt in Quarantäne befindet, ist weiter gesunken: Lag sie Anfang des Monats noch bei zwölf Personen, befindet sich laut Mitteilung des Landratsamts, Stand Dienstag, nun lediglich eine Person in Sinsheim in Quarantäne. Aus den weiteren Städten und Dörfern rund um Sinsheim sind keine Quarantäne-Fälle gemeldet.

Nicht überall sind die Zahlen so niedrig: In Wiesloch sind 14 Quarantäne-Fälle gemeldet, in Schwetzingen zehn. In der GRN-Klinik Sinsheim werden, Stand Dienstag, 9 Uhr, zwei bestätigte Covid-19-Fälle auf der Isolierstation behandelt. Verdachtsfälle sind nicht gemeldet, Covid-19-Fälle auf der Intensivstation ebenfalls nicht.

Update: Dienstag, 15. September 2020, 17.49 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Drei bestätigte Covid-19-Fälle sowie drei Verdachtsfälle werden laut Mitteilung der GRN-Klinik, Stand Mittwoch, 9 Uhr, auf der Isolierstation des Krankenhauses behandelt. Des Weiteren liegt ein Verdachtsfall auf der Intensivstation. Er wird nicht beatmet. Die Zahl der Quarantäne-Fälle liegt laut Mitteilung des Landratsamts, Stand Mittwoch, weiterhin bei sieben Personen in Sinsheim. Aus den umliegenden Städten und Gemeinden des Kraichgaus sind keine Quarantäne-Fälle gemeldet.

Update: Mittwoch, 9. September 2020, 18.10 Uhr


Keine Covid-19-Patienten auf der Intensivstation

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Wie die GRN-Klinik am Donnerstag, Stand 9 Uhr, mitteilte, befinden sich momentan keine Covid-19-Patienten mehr auf der Intensivstation. Auf der Isolierstation wurden am Donnerstag zwei bestätigte Covid-19-Fälle sowie ein Verdachtsfall behandelt. Bei der Zahl der Quarantäne-Fälle gibt es laut Mitteilung des Landratsamts keine Veränderungen: In Sinsheim sind neun Fälle gemeldet, in Neidenstein und Waibstadt jeweils einer. In Angelbachtal, Epfenbach, Eschelbronn, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Reichartshausen und Zuzenhausen sind, Stand Donnerstag, keine Quarantäne-Fälle gemeldet worden.

Update: Donnerstag, 3. September 2020, 17.51 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Wenige Veränderungen gibt es bei den jüngsten Meldungen zu corona-bedingten Quarantäne-Fällen: Nach wie vor sind laut Mitteilung des Landratsamtes, Stand Mittwoch, in Sinsheim neun Personen in Quarantäne, jeweils eine weitere Person in Neidenstein und Waibstadt. In Angelbachtal, Epfenbach, Eschelbronn, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Reichartshausen und Zuzenhausen waren, Stand Mittwoch, keine Quarantäne-Fälle gemeldet. Laut Kreis-Übersicht sind Heddesbach – der mit 450 Einwohnern kleinsten Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, an der Grenze zu Hessen gelegen – und Zuzenhausen die zwei einzigen Gemeinden, in denen bislang noch kein Corona-Fall nachgewiesen wurde. In der GRN-Klinik in Sinsheim werden, Stand Mittwoch, 9 Uhr, zwei Covid-19-Patienten auf der Isolierstation behandelt. Verdachtsfälle gibt es dort laut der Mitteilung nicht. Des Weiteren ist ein Verdachtsfall auf der Intensivstation gemeldet, der aber nicht beatmet wird.

Update: Mittwoch, 2. September 2020, 18.23 Uhr


Sinsheim. (rnz) Die Zahl der mit dem Corona-Virus infizierten Personen im Gebiet der 35 500-Einwohner-Stadt Sinsheim war am Dienstag im Vergleich zum Montag unverändert, bei leicht rückläufiger Tendenz. Neun Personen befanden sich laut dem Faktenblatt des Kreis-Gesundheitsamts in Sinsheim in Quarantäne, während in den Umlandgemeinden lediglich in Neidenstein eine Person in Quarantäne war. Am 28. August waren es noch zwölf aktive Fälle in Sinsheim.

Seit gut zwei Wochen zeigt sich ein ähnliches Bild an der Sinsheimer GRN-Klinik: Dort waren am Dienstag, 9 Uhr, drei Verdachtsfälle und zwei bestätigte Corona-Fälle isoliert. Eine weitere Person musste mit Verdacht auf die Lungenkrankheit Covid-19 auf der Intensivstation behandelt werden, ein Testergebnis stand jedoch zu diesem Zeitpunkt noch aus. Eine Beatmung war nicht notwendig. Die Klinik betreut ein Einzugsgebiet von Aglasterhausen bis Eppingen und von Bad Rappenau bis Wiesloch.

Update: Dienstag, 1. September 2020, 18.05 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Zwei Covid-19-Verdachtsfälle werden, Stand Montag, 9 Uhr, auf der Intensivstation der GRN-Klinik behandelt, aber nicht beatmet. Zwei bestätigte Covid-19-Fälle sowie ein weiterer Verdachtsfall werden auf der Isolierstation behandelt. In Quarantäne befinden sich laut Mitteilung des Landratsamtes, Stand Montag, neun Personen in Sinsheim und zwei Personen in Waibstadt. In Angelbachtal, Epfenbach, Eschelbronn, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen und Zuzenhausen wurden keine Quarantäne-Fälle gemeldet.

Update: Montag, 31. August 2020, 18.38 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Ein Covid-19-Patient auf der Intensivstation der GRN-Klinik, eine Person in Sinsheim in Quarantäne. So lautet die Zusammenfassung der Zahlen zu bekannten Corona-Erkrankungen, die das Krankenhaus sowie der Rhein-Neckar-Kreis (Stand Freitagmittag) mitgeteilt haben. Die Mitteilungen beinhalten auch, dass kein Patient auf der Corona-Isolierstation der Sinsheimer Klinik behandelt wird. Und auch in den Städten und Gemeinden rund um Sinsheim – namentlich Angelbachtal, Epfenbach, Eschelbronn, HelmstadtBargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt und Zuzenhausen – befinden sich keine Personen in Quarantäne. Laut Mitteilung des Rhein-Neckar-Kreises wurde im kompletten Kreis am Freitag keine Corona-Neuinfektion gemeldet. Bislang wurden kreisweit insgesamt 972 Personen positiv auf Covid-19 getestet. 920 gelten als genesen, zwölf Fälle werden als aktiv geführt, 40 sind verstorben. Das Sinsheimer Krankenhaus gibt die Zahl der an Covid-19 Verstorbenen mit vier Personen an. Diese Zahl hat sich seit dem 6. April nicht mehr verändert. Laut der Übersicht der Klinik gibt es in den anderen drei GRN-Krankenhäusern in Eberbach, Schwetzingen und Weinheim keine bestätigten Covid-19-Fälle. Dort werden zwar Patienten auf der Isolierstation behandelt, allerdings handele es sich um Verdachtsfälle.

Update: Freitag, 12. Juni 2020, 18.14 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (zg/cbe) Eine an Covid-19 erkrankte Person auf der Isolierstation der GRN-Klinik, eine Person, die sich in Sinsheim in Quarantäne befindet, keine Covid-Patienten auf der Intensivstation, keine Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag: Dies sind die neuesten Zahlen, die im Hinblick auf Corona-Erkrankungen vorliegen. Zudem wurden die Bewohner der GRN-Betreuungszentren getestet: Sowohl in Sinsheim wie auch an anderen Standorten fielen alle Tests negativ aus, teilte die GRN mit.

Die Bewohner des GRN-Seniorenzentrums Schwetzingen und der GRN-Betreuungszentren Sinsheim und Weinheim sind laut Mitteilung am 15. und 20. Mai sowie am 2. Juni vom Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises auf das Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet worden. Das Ergebnis: Alle getesteten Bewohner waren zum Zeitpunkt der Tests coronafrei. Die Untersuchungen fanden im Rahmen des von der Landesregierung angekündigten flächendeckenden Screenings in Alten- und Pflegeheimen statt. Dessen Ziel ist es, einen Überblick über das Infektionsgeschehen in dieser besonders schutzbedürftigen Personengruppe zu erhalten.

Über die Testergebnisse zeigt man sich bei der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH zufrieden. Im GRN-Betreuungszentrum Sinsheim waren zwei getrennte Teststationen für den Bereich Pflege und Eingliederungshilfe im Freien aufgebaut worden, wie Birgit Bizer, Heimleiterin in Sinsheim, erläutert. Die Bewohner hätten erstaunlich diszipliniert mitgemacht. Durch das landesweite Screening hofft man, einen Aufschluss darüber zu bekommen, inwieweit sich die Lockerungen, wie etwa ein entschärftes Besuchsverbot, auswirken. Die bisherigen Ergebnisse, so das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, sorgen für Zuversicht.

Für Zuversicht sorgen ebenfalls die jüngsten Zahlen der GRN-Klinik Sinsheim: Lediglich ein Covid-19-Patient wird dort gerade behandelt. Laut Mitteilung des Rhein-Neckar-Kreises (Stand Montag) befindet sich in Sinsheim eine Person in Quarantäne. Das heißt: In Angelbachtal, Epfenbach, Eschelbronn, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt und Zuzenhausen liegen momentan keine gemeldeten und aktiven Corona-Fälle vor.

Update: Montag, 8. Juni 2020, 19.15 Uhr


Corona-Lage entspannt sich 

Sinsheim/Kraichgau. (tk) Lediglich zwei aktive Corona-Fälle in Sinsheim, keine Erkrankten mehr in den Umlandgemeinden von Angelbachtal bis Zuzenhausen. So stellte sich die momentane Situation der Pandemie Mittwochmorgen dar. Seit mehreren Tagen unverändert geblieben ist auch die Gesamtzahl der Fälle im Rhein-Neckar-Kreis mit 967 bis dato Erkrankten und dem separat gezählten Stadtkreis Heidelberg mit 311 Erkrankten, von denen 906 beziehungsweise 297 genesen und insgesamt 45 Personen verstorben sind.

Entspannt stellte sich bis zuletzt auch die Situation am Sinsheimer GRN-Krankenhaus dar: Dort befanden sich am Mittwoch, 9 Uhr, lediglich zwei Personen mit Verdacht auf die Covid-19-Lungenkrankheit auf der Isolierstation. Bestätigte Fälle gab es zu diesem Zeitpunkt keine. Auf der Intensivstation der Sinsheimer Klinik werden zurzeit keine Covid-19-Patienten betreut.

Update: Mittwoch, 3. Juni 2020, 19.31 Uhr


Nur noch wenige Corona-Kranke

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahl der Corona-Fälle nimmt offenbar weiter ab: Nachdem zuletzt keine Covid-19-Patienten mehr in der Intensivstation der GRN-Klinik behandelt wurden, sind nun laut Mitteilung des Krankenhauses auch keine bestätigten Fälle auf der Isolierstation in Behandlung. Lediglich zwei Verdachtsfälle werden dort behandelt.

In Sinsheim sowie den umliegenden Städten und Gemeinden gibt es darüber hinaus nur noch wenige Personen, die sich in Quarantäne befinden: Laut Mitteilung des Landratsamts des Rhein-Neckar-Kreises vom Sonntagnachmittag sind dies in Sinsheim fünf Personen, in Epfenbach zwei und in Helmstadt-Bargen ebenfalls zwei.

Die Zahl der insgesamt Erkrankten gibt das Landratsamt folgendermaßen an: Angelbachtal sechs Personen, Epfenbach fünf, Eschelbronn eine, Helmstadt-Bargen fünf, Neckarbischofsheim drei, Neidenstein 0, Reichartshausen eine, Sinsheim 53, Waibstadt sieben, Zuzenhausen 0. Der größte Teil dieser Personen ist genesen.

Die Zahl der am Sinsheimer Krankenhaus an Covid-19 Verstorbenen wird seit 6. April unverändert mit vier Personen angegeben.

Update: Sonntag, 17. Mai 2020, 19.06 Uhr


Coronainfektions-Zahlen steigen leicht

Kraichgau. (fro) Die Zahl der Menschen, die sich mit dem Corona-Virus in Sinsheim und den Gemeinden im Umland infiziert haben, ist über die vergangenen Tage leicht gestiegen. Stand Sonntagnachmittag kamen laut einer Pressemitteilung des Landratsamts des Rhein-Neckar-Kreises in Sinsheim eine Person, in Epfenbach eine Person und in Waibstadt zwei positiv auf das neuartige Virus SARS-Cov-2 getestete Personen hinzu.

Die Zahlen lauten jetzt wie folgt: Angelbachtal 6 positiv Getestete (davon 2 "aktive Fälle" in Quarantäne), Epfenbach 4 (1), Eschelbronn 1 (0), Helmstadt-Bargen und Flinsbach 3 (1), Neckarbischofsheim 3 (0), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (0), Sinsheim 52 (10), Waibstadt 7 (3), Zuzenhausen 0.

Update: 3. Mai 2020, 19.10 Uhr


Wenig Veränderung bei den Corona-Zahlen

Sinsheim/Kraichgau. (rnz) Ein leichter Anstieg in Sinsheim, keine Veränderung in dem Umlandgemeinden gegenüber Freitag. So lassen sich die Corona-Daten zusammenfassen, die der Rhein-Neckar-Kreis am Sonntag, 14.45 Uhr, bekannt gegeben hat: Angelbachtal 6 positiv Getestete (2 in Quarantäne), Epfenbach 3 (0), Eschelbronn 1 (0), Helmstadt-Bargen 3 (1), Neckarbischofsheim 3 (0), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (0), Sinsheim 51 (13), Waibstadt 5 (1), Zuzenhausen 0.

Update: Sonntag, 26. April 2020


Zahl der Infizierten steigt etwas an

Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Acht Verdachtsfälle sowie drei bestätigte Covid-19-Patienten auf der Isolierstation der GRN-Klinik, ein Covid-Patient wird auf der Intensivstation beatmet: Die Zahlen, die das Krankenhaus am Donnerstag mitteilte, sind im Vergleich zu vor zwei Tagen etwas angestiegen. Damals wurde kein bestätigter Fall auf der Isolierstation behandelt, auf der Intensivstation wurde niemand beatmet.

Laut Mitteilung des Rhein-Neckar-Kreises wurde zudem eine weitere Person in Sinsheim positiv auf SARS-Cov-2 getestet. Jeweils eine Person in Neckarbischofsheim, Sinsheim und Waibstadt wurde aus der Quarantäne entlassen.

Update: Donnerstag, 23. April 2020, 17.14 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die Zahlen im Hinblick auf Personen, die am Corona-Virus erkrankt sind, sind zum Großteil erfreulich: In der GRN-Klinik befand sich, Stand Dienstag, 9 Uhr, erstmals seit die Zahlen kommuniziert werden, kein bestätigter Covid-19-Fall auf der Isolierstation. Die Anzahl der Verdachtsfälle sank im Vergleich zum Vortrag von acht auf vier.

Zwei Covid-19-Patienten befinden sich auf der Intensivstation, werden aber nicht beatmet. Am Montag wurde dort eine Person behandelt. Bei den positiv auf Covid-19 getesteten Personen im Rhein-Neckar-Kreis ergibt sich laut den am Dienstag zur Verfügung gestellten Zahlen keine Veränderung. Eine Person in Sinsheim konnte aus der Quarantäne entlassen werden.

Update: Dienstag, 21. April 2020, 17.52 Uhr


Sinsheim/Eppingen. (car) Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) richtet eine zentrale Fieberambulanz in der Stadthalle Eppingen ein. Ab Freitag (17. April) werden dort Patienten mit Verdacht auf eine Corona-Infektion oder mit fieberhaften Infekten untersucht und behandelt. Das teilt die KVBW in einer Pressemeldung mit.  

Die Fieberambulanz wird Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet sein. In der Ambulanz untersuchen Ärzte Infektionspatienten und nehmen bei Bedarf einen Abstrich vor. Je nach Symptomen und Krankheitsbild wird entschieden, ob die Patienten in häusliche Quarantäne geschickt oder bei schwerem Verlauf stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Der Weg für die Patienten in die Fieberambulanz führt ausschließlich über die Hausärzte oder die Rufnummer 116117. Ein Erscheinen ohne vorherige Anmeldung ist nicht möglich.

Zusammen mit den Fieberambulanzen in Bad Rappenau und Neckarsulm versorgt die Ambulanz Eppingen den gesamten Landkreis und die Stadt Heilbronn. Außerdem bieten Corona-Schwerpunktpraxen zu bestimmten Zeiten eine Infektionssprechstunde für Patienten mit Verdacht auf eine Corona-Infektion an. Auch hier erfolgt die Anmeldung über die Hausärzte oder die Rufnummer 116117.

Update: 16. April 2020, 12.14 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Ein geringer Anstieg bei den positiv Getesteten in Sinsheim sowie weitere Genesene in Epfenbach und Sinsheim: So lässt sich die neueste Übersicht der Corona-Zahlen zusammenfassen, die das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises am Montagnachmittag übermittelte. Sie lauten: Angelbachtal 5 Personen positiv auf SARS-Cov-2 getestet, 4 genesen, Epfenbach 3 (2), Eschelbronn 1 (1), Helmstadt-Bargen 3 (2), Neckarbischofsheim 1 (1), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (1), Sinsheim 44 (24), Waibstadt 4 (2), Zuzenhausen 0. Die neuesten Zahlen des GRN-Klinikums in Sinsheim stammen von Donnerstag, 9 Uhr. Demnach gab es dort acht Verdachtsfälle sowie drei bestätigte Fälle auf der Isolierstation. Auf der Intensivstation wurden zwei an Covid-19 Erkrankte beatmet.

Update: 13. April 2020, 20 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (tk) Ein leichter Anstieg der Genesenen in Angelbachtal und Neckarbischofsheim gegenüber Dienstag, lediglich eine offiziell bestätigte SARS-Cov-2-Neuinfektion in Sinsheim, dafür drei weitere Personen, die die Lungenkrankheit Covid-19 überstanden haben; ansonsten keine Veränderungen in Sinsheims Umlandgemeinden– so sahen sie aus, die jüngsten Corona-Zahlen, Stand Mittwoch. Die Zahlen lauten: Angelbachtal 5 (4 genesen), Epfenbach 3 (0), Eschelbronn 1 (1), Helmstadt-Bargen 3 (2), Neckarbischofsheim 1 (1), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (1), Sinsheim 40 (17), Waibstadt 4 (2), Zuzenhausen 0.

Am Sinsheimer Krankenhaus waren am Mittwoch, 9 Uhr, sieben Verdachts und zwei bestätigte Fälle isoliert, eine Person lag mit Covid-19-Verdacht auf der Intensivstation, wurde aber nicht beatmet. Die Zahl der Covid-19-Patienten, die intensivmedizinisch überwacht und beatmet werden müssen, lag – wie schon am Dienstag, bei zwei Personen. Die Zahl der im Krankenhaus an Covid-19 Verstorbenen blieb unverändert bei vier Personen.

Update: Mittwoch, 8. April 2020, 17.25 Uhr


Sinsheim/Kraichgau. (cbe) Die neuesten Daten sind erfreulich: Die Zahl der positiv auf SARS-Cov-2 getesteten Personen im Rhein-Neckar-Kreis, Stand Dienstag, ist in Sinsheim und dessen Umland im Vergleich zum Montag gleich geblieben. Dafür ist die Zahl der Genesenen in Helmstadt-Bargen, Sinsheim und Waibstadt leicht angestiegen. Die Zahlen lauten: Angelbachtal 5 (3 genesen), Epfenbach 3 (0), Eschelbronn 1 (1), Helmstadt-Bargen 3 (2), Neckarbischofsheim 1 (0), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (1), Sinsheim 39 (14), Waibstadt 4 (2), Zuzenhausen 0.

Die Übersicht der Covid-19-Patienten, die im Sinsheimer Krankenhaus behandelt werden (Stand Dienstag, 9 Uhr), ist teilweise ebenfalls erfreulich. Zwar stieg die Zahl der Verdachtsfälle auf der Isolierstation im Vergleich zum Montag von sechs auf sieben Personen, die bestätigten Fälle in der Isolierstation sanken aber von fünf auf drei. Auf der Intensivstation werden nach wie vor zwei bestätigte Fälle behandelt, beide werden beatmet. Verdachtsfälle auf der Intensivstation gibt es laut Mitteilung der GRN aktuell keine mehr. Die Zahl der im Krankenhaus an Covid-19 Verstorbenen blieb unverändert bei vier Personen.

Update: Dienstag 7. April 2020, 17.30 Uhr


Sinsheim. (cbe) Es war die traurige Aufgabe der RNZ, am Donnerstag den ersten Todesfall an der GNR-Klinik im Zusammenhang mit Corona zu vermelden. Bis Freitag, Stand 9 Uhr, hatte es zwei weitere Todesfälle gegeben. Dies teilte die GRN-Pressestelle am Freitagnachmittag mit. Laut dieser Mitteilung werden 21 Covid-19-Patienten im Sinsheimer Krankenhaus behandelt. Von ihnen sind elf als Verdachtsfälle auf der Isolierstation, außerdem sechs bestätigte Fälle. Auf der Intensivstation befinden sich vier Covid-19-Patienten: ein Verdachtsfall sowie drei bestätigte Fälle. Einer dieser Patienten wird beatmet.

Wie GRN-Pressesprecherin Stefanie Müller auf Nachfrage mitteilte, werde künftig täglich eine Übersicht der Covi-19-Patienten in den GRN-Kliniken Eberbach, Schwetzingen, Sinsheim und Weinheim kommuniziert. Dies sei eine Reaktion auf die von der RNZ kritisierte Informationspolitik. Am Donnerstag hatte Tim Kegel im Kommentar "Ausgerechnet Datenschutz!" bemängelt, dass niemand den ersten Corona-Todesfall in Sinsheim bestätigen wollte und diese Haltung zu Misstrauen in der Bevölkerung führen könnte.

Laut Müller ist die Situation am Krankenhaus ruhig. Die Isolierstation fülle sich langsam, die Lage könne aber gut bewältigt werden. "Wir hoffen, dass die große Welle ausbleibt." Momentan seien noch ausreichend Atemschutzmasken vorhanden. Eine Schneiderin habe angeboten, für Notzeiten weitere zu nähen. Dies soll wahrscheinlich ab kommender Woche geschehen.

Die Zahlen der positiv auf Covid-19 Getesteten in Sinsheim und dessen Umland sind laut Mitteilung des Landratsamts des Rhein-Neckar-Kreises, Stand Freitag, wie folgt: Angelbachtal 5 (3 genesen), Epfenbach 3 (0), Eschelbronn 1 (0), Helmstadt-Bargen 3 (0), Neckarbschofsheim 1 (0), Neidenstein 0, Reichartshausen 1 (0), Sinsheim 36 (8), Waibstadt 2 (1), Zuzenhausen 0.

Update: 3. April 2020, 19.15 Uhr


Sinsheim. (tk/cbe) Einen ersten Corona-Todesfall gibt es am Sinsheimer Kreiskrankenhaus. Der Tod eines über 80-Jährigen wurde der RNZ von verschiedenen unabhängigen Quellen bestätigt. Zuvor hatte das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises in einer Pressemeldung am Dienstagmittag von zwei Covid-19-Todesfällen in Kliniken des Kreises berichtet, wollte den Standort der Einrichtungen aber nicht nennen. Hierzu befugt sei nur das Staatsministerium in Stuttgart. Auch dort wollte man nicht bekanntgeben, ob es sich um die Klinik in Sinsheim handelt. Dies habe, sagte Ministeriums-Sprecher Markus Jox, "datenschutzrechtliche Gründe". Auch die Pressestelle der GRN-Klinik wollte sich dazu nicht äußern.

Die Zahl der positiv auf das Corona-Virus SARS-Cov-2 getesteten Personen veränderte sich laut Mitteilung des Landratsamts Rhein-Neckar nur wenig: Im Sinsheimer Umland hat sich, Stand Mittwoch, im Vergleich zum Vortag weder die Zahl der positiv Getesteten, noch die Zahl der Genesenen verändert. In Sinsheim stieg die Zahl der positiv Getesteten von 30 auf 35, die Anzahl der Genesenen wuchs von drei auf sieben. 

Update: Mittwoch, 1. April 2020, 18.30 Uhr


Sinsheim. (tk) Die Zahl der mit dem Corona-Virus infizierten – und offiziell getesteten und bestätigten – Personen im Stadtgebiet von Sinsheim lag gestern bei 15 Menschen. Dies hat das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises am Donnerstag bekannt gegeben. Am Mittwoch zur selben Zeit hat die Behörde noch von 13 Personen gesprochen. Unterdessen wurde der dritte Todesfall durch die Lungenkrankheit Covid-19 im Rhein-Neckar-Kreis bekannt. Ein "unter 50 Jahre alter Mann" verstarb am Donnerstagvormittag in einer Heidelberger Klinik. Wie der RNZ mitgeteilt wurde, stammt der Verstorbene aus Wiesloch.

Update: Donnerstag, 26. März 2020, 18.52 Uhr


Sinsheim. (tk) Die Zahl der mit dem Corona-Virus infizierten – und offiziell getesteten – Personen in Sinsheim liegt momentan bei 13 Menschen. Erstmals hat das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises am späten Mittwochnachmittag auf Nachfrage diese Zahl genannt. Nähere Informationen, etwa über Alter, Gesundheitszustand oder Art der Quarantäne der Erkrankten konnte man nicht geben. Die Zahl beziehe sich auf Sinsheim und dessen zwölf Stadtteile. Die Einwohnerzahl von Sinsheim liegt bei rund 36.000 Menschen. Nach Informationen der RNZ handelt es sich bei einigen Erkrankten um Heimkehrer aus Skigebieten.

Mindestens eine Person liegt zur Zeit im Krankenhaus, weitere befinden sich in häuslicher Quarantäne. Das Gesundheitsamt meldete am Mittwoch die neuesten Corona-Zahlen: Insgesamt haben sich seit Beginn der Ausbreitung mindestens 489 Menschen in Heidelberg (118) und dem Rhein-Neckar-Kreis (371) infiziert. 61 davon sind genesen. 1521 Bewohner Heidelbergs und des Kreises – alle positiv getesteten Menschen sowie viele Kontaktpersonen – sind in Quarantäne, nur wenige schwerere Fälle im Krankenhaus.

Im Vergleich zum Dienstag stieg die Zahl der Infizierten um 48 Fälle, im Wochenvergleich um 318 Fälle: Am Mittwoch vergangener Woche lag die Zahl der positiv Getesteten in Heidelberg und dem Kreis bei 171 Menschen.

Update: Mittwoch, 25. März 2020, 18.32 Uhr


Von Tim Kegel

Sinsheim. Fünf Beschäftigte des Sinsheimer GRN-Klinikums sind am Corona-Virus erkrankt. Entsprechende Informationen der RNZ hat die Klinikleitung am Montag bestätigt. Es handle sich um Verwaltungsmitarbeiter und Ärzte, darunter ein Chefarzt sowie ein Mitglied der Klinikleitung. Der Mann hat am 13. März an der Sitzung des städtischen Krisenstabs im Sinsheimer Rathaus teilgenommen. "Pflegekräfte sind nicht betroffen", heißt es.

Gefahr für die Stabsmitglieder habe nach Darlegung der GRN nicht bestanden: Der Betroffene habe "erst mehr als 48 Stunden" nach dem Treffen Symptome gezeigt; laut Aussage des Gesundheitsamts sei zum fraglichen Zeitpunkt "keine Ansteckungsgefahr" von ihm ausgegangen, sagt Stefanie Müller von der GRN-Kommunikation. Im Sinsheimer Rathaus hieß es, man wolle an den täglichen Stabstreffen festhalten.

Was die Infektionsketten betrifft, habe man es geschafft, "alle Kontakte" der Erkrankten zu ermitteln, heißt es in der schriftlichen Antwort der Klinik. Man habe "alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen". Nach Bekanntwerden des Testergebnisses seien die Kontaktpersonen in der Klinik "mit Mund- und Nasenschutz ausgestattet" worden. Durch die Maßnahmen hätten "weitere Infektionen verhindert werden können". Bereits infizierte Personen befänden sich in häuslicher Quarantäne. Weitere Verdachtsfälle seien "mittlerweile negativ getestet" worden.

Auswirkungen auf den Klinikbetrieb durch die Erkrankungen der fünf Mitarbeiter gebe es nicht, heißt es weiter. Durch ohnehin erfolgte Umorganisationen, wie die Absage von geplanten Krankenhausaufenthalten sowie "die geglückte Unterbrechung der Infektionskette", habe der personelle Ausfall abgefangen werden können.

Über den Gesundheitszustand der Infizierten hieß es, dass diese "alle den Umständen entsprechend wohlauf" seien: "Niemand hatte bis heute so schwere Symptome, dass eine stationäre Aufnahme nötig gewesen wäre", sagt Müller.

Wie aus Mitarbeiter-Kreisen der Klinik hervorgeht, waren etliche Angestellte bereits am vergangenen Wochenende vom Ski-Urlaub in heutigen Corona-Risikogebieten zurück gekehrt. An jene habe es Anweisungen gegeben, den Dienst zunächst nicht anzutreten und in häuslicher Umgebung zu bleiben. Am Wochenende des 14. und 15. März hatten Warnbarken an den Eingängen der Klinik, die einen Corona-Verdacht nahe legten, für Irritationen unter der Bevölkerung gesorgt, worüber berichtet wurde.

Damals sei kein Virus-Fall an der Einrichtung bekannt gewesen, wie es auf Nachfrage hieß. Offen war am Montag bis zuletzt die Frage, ob Kinder aus dem Umfeld der fünf Erkrankten die städtische Notbetreuung besucht haben, welche Mitarbeitern versorgungsrelevanter Berufe zur Zeit in einigen Kindergärten im Stadtgebiet angeboten wird. Hierzu hieß es, dass "andere mögliche Kontaktpersonen ermittelt und informiert" worden seien.

Unklar blieb auch, inwieweit Kontakte der Erkrankten zur benachbarten geriatrischen Einrichtung und zum Betreuungszentrum der GRN bestanden haben. Teile der Gebäude sind durch einen Brückenübergang miteinander verbunden.

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