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Wo die Heidelberger Bahnstadt Nachholbedarf hat

Diskussion im Bürgerhaus Bahnstadt - So steht der Stadtteil zehn Jahre nach dem ersten Spatenstich da

20.05.2019 UPDATE: 21.05.2019 06:00 Uhr 3 Minuten, 44 Sekunden

Der Stadtteilverein hatte alle bei der Kommunalwahl antretenden Listen eingeladen (v.l.): Frank Beisel (Freie Wähler) Oliver Bodem (FDP), Andreas Gottschalk (HiB), Sven Geschinski (AfD), Matthias Kutsch (CDU), Felix Grädler (Grüne), Micha Hörnle (RNZ), Björn Leuzinger (Die Partei), Hans-Martin Mumm (GAL), Wolfgang Seelig (Bunte Linke), Alexander Seiler (Die Heidelberger), Andreas Woerlein (SPD) und Bernd Zieger (Die Linke). Foto: Alex

Von Philipp Neumayr

Heidelberg-Bahnstadt. Sie gilt als absoluter Vorzeigestadtteil, wenn es um nachhaltiges Bauen geht: die Bahnstadt. Doch läuft in Heidelbergs jüngstem Stadtteil wirklich immer alles nur super? Oder klafft zwischen Anspruch und Wirklichkeit einfach nur eine große Lücke? Um darüber zu diskutieren, hatte der Stadtteilverein ins Bürgerhaus am Gadamerplatz eingeladen. Dort

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