Plus Brustkrebs-Bluttest

Was das Universitätsklinikum Heidelberg der Öffentlichkeit verschweigt

Firmengründungen in Zusammenhang mit dem Brustkrebs-Bluttest werfen Fragen auf - Diese soll jetzt eine Kommission beantworten

25.03.2019 UPDATE: 26.03.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Prof. Sarah Schott und Prof. Christof Sohn, laut Uniklinikum die maßgeblichen Entwickler des Brustkrebs-Bluttests, reisen seit anderthalb Jahren regelmäßig nach China, wo der Test vermarktet werden soll. Foto: Uniklinik

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Schon an jenem folgenschweren Tag im Februar, als das Universitätsklinikum Heidelberg seine Sensationsmeldung über einen angeblich "marktreifen Bluttest für Brustkrebs" veröffentlichte, waren Fachleute auf der ganzen Welt erstaunt: Wie können die so etwas öffentlich machen, wenn doch noch nicht einmal die Studie abgeschlossen ist?

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