Plus Chemieunfall in Heidelberg

Darum warnte die Katastrophen-Warn-App ihre Nutzer so spät

Innenministerium: "Abwägen von Exaktheit und Schnelligkeit"

04.02.2019 UPDATE: 05.02.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden

In der Kartenansicht der Warnapp "Nina" kann man sehen, für welchen Bereich die Warnung gültig ist. Foto: dpa

Heidelberg. (rie) Als die Katastrophen-Warn-Apps "Nina" und "Katwarn" am Samstag um 8.19 Uhr erstmals ihre Nutzer informierten, waren zweieinhalb Stunden vergangen, seit sich der Chemieunfall bei der Firma Kluthe ereignet hatte. Viele RNZ-Leser reagierten irritiert: Was bringen Apps, die im Gefahrenfall so lange brauchen, um zu warnen?

Wie es zu einer Warnung kommt: "Es

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