Stimmen zu Hoffenheim-Freiburg

"Wir haben es nicht gut gemacht"

Die Hoffenheimer waren nach der 0:3-Heimpleite gegen den SC Freiburg bedient

15.09.2019 UPDATE: 15.09.2019 20:33 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder; Foto: APF​

Sinsheim. (pami) Es war ein ernüchternder Nachmittag für die Fans der TSG 1899 Hoffenheim. Im badischen Derby gegen den SC Freiburg bekamen die Kraichgauer zeitweise ihre Grenzen aufgezeigt und verloren am Ende verdient mit 3:0 (2:0) Mit vier Punkten nach vier Spielen steht die TSG nur auf Tabellenplatz 13. Die wichtigsten Stimmen zum Spiel gibt es hier.

Alfred Schreuder, Trainer 1899 Hoffenheim: "Glückwunsch an den SC Freiburg. Das war verdient. Wir haben es nicht gut gemacht. Uns hat der richtige Biss und die Schärfe gefehlt. Die Räume waren da, aber wir haben sie nicht genutzt. Wir hatten genug Chancen, aber konnten sie nicht nutzen. Wir wollen das Spiel abhaken."

Christian Streich, Trainer SC Freiburg: "Wir hatten heute eine gute Ballsicherheit und ein gutes Spiel gezeigt. Wir haben verdient gewonnen. Allerdings war es auch ein guter Spielverlauf für uns und Alexander Schwolow hat einige Hoffenheimer Schüsse pariert."

Oliver Baumann, TSG Hoffenheim: "Wir haben gut und viel nach vorn gespielt, aber der Ball wollte nicht rein. Das kommt vor. Wir können natürlich nicht zufrieden sein, auch wenn ein paar Statistiken für uns sprechen. Die wichtigste Statistik spricht für Freiburg. Es ist sehr bitter und schade. Die vergangenen Wochen ging es bergauf, aber heute hatte ich das Gefühl, dass etwas gefehlt hat."

Kevin Vogt, TSG Hoffenheim: "Freiburg war heute viel effizienter. Vor dem Tor waren wir zu unachtsam und Freiburg eiskalt. Heute hat der Biss gefehlt, das Tor auf Teufel komm raus zu verteidigen, etwas, dass uns in Leverkusen ausgezeichnet hat. Wenn wir das im Kollektiv nicht richtig machen, wird es gegen jeden Gegner schwer und dann verlierst du zu Hause 0:3 gegen Freiburg. Wir hätten heute noch eine halbe Stunde weiterspielen können und es hätte nicht geklappt. Ich werde das Spiel nicht schönreden, aber ich werde deshalb jetzt nicht in Panik verfallen."

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Sebastian Rudy, TSG Hoffenheim: "Wir hatten heute keine Durchschlagskraft, im letzten Drittel hat viel gefehlt. Da waren wir ungenau oder haben uns fest gedribbelt. Wir haben vieles vermissen lassen, das gilt es gemeinsam zu analysieren und dann besser zu machen.  Wir wissen, was wir können. Wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen."

Alle Stimmen von achtzehn99.de.

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