Schulen hilflos bei "Sexting": "In etwas Neues reingerutscht"
"Sexting" heißt der rasche Austausch intimer Fotos mit Hilfe von Smartphones. Experten versuchen nun das bundesweite Ausmaß des Phänomens zu erfassen. An einer Schule in Nordrhein-Westfalen wurde derweil ein besonders heikler Fall bekannt.
Willich. (dpa) Schnappschüsse wechseln blitzschnell den Besitzer, sind mit zwei Klicks im Internet veröffentlicht. Das Foto-Smartphone ist der Begleiter der Jugend. Damit einher geht inzwischen ein heikles Phänomen: "Sexting". So nennt man den Austausch intimer Fotos über Foto-Handys mit Programmen wie Whatsapp oder Snapchat. Die Schulen in Deutschland sollten sich darauf
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