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Schulen hilflos bei "Sexting": "In etwas Neues reingerutscht"

"Sexting" heißt der rasche Austausch intimer Fotos mit Hilfe von Smartphones. Experten versuchen nun das bundesweite Ausmaß des Phänomens zu erfassen. An einer Schule in Nordrhein-Westfalen wurde derweil ein besonders heikler Fall bekannt.

19.03.2014 UPDATE: 19.03.2014 07:10 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Ein junger Mann hält ein Smartphone, auf dem ein erotisches Foto einer jungen erwachsenen Frau zu sehen ist. Foto: dpa
Von Frank Christiansen

Willich. (dpa) Schnappschüsse wechseln blitzschnell den Besitzer, sind mit zwei Klicks im Internet veröffentlicht. Das Foto-Smartphone ist der Begleiter der Jugend. Damit einher geht inzwischen ein heikles Phänomen: "Sexting". So nennt man den Austausch intimer Fotos über Foto-Handys mit Programmen wie Whatsapp oder Snapchat. Die Schulen in Deutschland sollten sich darauf

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